Villa Friede Mehlem: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kunstraum Villa Friede IMG 1326.jpg|thumb|Kunstraum Villa Friede in Mehlem]]
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Die '''Villa Friede''' in [[Mehlem]] (Mainzer Straße 143) wurde 1896 als Hotel errichtet. Unmittelbar vor dem Hotel lag die Endhaltestelle der Straßenbahn aus [[Bonn]]. Fünf Jahre später erfolgte der Anbau des großen Saals, der nach dem 2. Weltkrieg (bis 1970)  als "Meli-Lichtspieltheater" genutzt wurde.  
Die '''Villa Friede''' in [[Mehlem]] (Mainzer Straße 143) wurde 1896 als Hotel errichtet. Unmittelbar vor dem Hotel lag die Endhaltestelle der Straßenbahn aus [[Bonn]]. Fünf Jahre später erfolgte der Anbau des großen Saals mit erhöhten geschweiften Giebelwänden und Blumenornament im Jugendstil, der nach dem 2. Weltkrieg (bis 1970)  als "Meli-Lichtspieltheater" genutzt wurde.  


Im Jahr 1972 wurde die Stadt Bonn Eigentümer der Villa Friede, bevor das Gebäude im Jahr 2007 an den Künstler Ren Rong verkauft und von diesem bis 2013 zu einem Kulturzentrum umgebaut wurde. Heute steht die Nutzung der Ausstellungsflächen im Kunstraum Villa Friede im Mittelpunkt.
Im Jahr 1972 wurde die Stadt Bonn Eigentümer der Villa Friede, bevor das Gebäude im Jahr 2007 an den Künstler Ren Rong verkauft und von diesem bis 2013 zu einem Kulturzentrum umgebaut wurde. Heute steht die Nutzung der Ausstellungsflächen im Kunstraum Villa Friede im Mittelpunkt.

Version vom 17. September 2023, 12:19 Uhr

Kunstraum Villa Friede in Mehlem

Die Villa Friede in Mehlem (Mainzer Straße 143) wurde 1896 als Hotel errichtet. Unmittelbar vor dem Hotel lag die Endhaltestelle der Straßenbahn aus Bonn. Fünf Jahre später erfolgte der Anbau des großen Saals mit erhöhten geschweiften Giebelwänden und Blumenornament im Jugendstil, der nach dem 2. Weltkrieg (bis 1970) als "Meli-Lichtspieltheater" genutzt wurde.

Im Jahr 1972 wurde die Stadt Bonn Eigentümer der Villa Friede, bevor das Gebäude im Jahr 2007 an den Künstler Ren Rong verkauft und von diesem bis 2013 zu einem Kulturzentrum umgebaut wurde. Heute steht die Nutzung der Ausstellungsflächen im Kunstraum Villa Friede im Mittelpunkt.

Weblinks und Quellen