Graue Burg Sechtem: Unterschied zwischen den Versionen
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* „Graue Burg in Sechtem”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-328427 (Abgerufen: 9. September 2023) | * „Graue Burg in Sechtem”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-328427 (Abgerufen: 9. September 2023) | ||
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* [https://www.lsv-vorgebirge.de/media/032-die_graue_burg.pdf Die „Graue Burg“ in Sechtem (pdf)] | |||
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Aktuelle Version vom 16. September 2023, 19:41 Uhr
Die ehemalige Graue Burg im heutigen Bornheimer Ortsteil Sechtem stammte aus dem 11. Jahrhundert und brannte in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ab.
Südostwärts der alten Wehranlage entstand das 1770/71 nach den Plänen des Baumeisters Johann Georg Leydel errichtete dreigeschossige Herrenhaus mit einem umgebenden Wassergraben und einem zweigeschossigen, klassizistischen Gärtnerhaus. Der Giebel der Vorderfront trägt das Wappen des Heinrich Edler von Monschau.
Weblinks und Quellen
- bornheim.de/sehenswuerdigkeiten
- „Graue Burg in Sechtem”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-328427 (Abgerufen: 9. September 2023)
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