Sterntor: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name Sternstraße ist eine gekürzte Form der ursprünglichen „Pisternenstraße“ (lateinisch: pistrina/pistrinum = Bäcker/Mühle), die auf Bäckereien in diesem Teil der Stadt hindeutete.
Der Name Sternstraße ist eine gekürzte Form der ursprünglichen „Pisternenstraße“ (lateinisch: pistrina/pistrinum = Bäcker/Mühle), die auf Bäckereien in diesem Teil der Stadt hindeutete.


== Weblink ==
== Weblinks und Quellen ==
[https://de.wikipedia.org/wiki/Sterntor_(Bonn) Sterntor (Bonn) in der wikipedia.org]
* „Sterntor Bonn”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-30380-20120115-2 (Abgerufen: 11. September 2023)
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Sterntor_(Bonn) Sterntor (Bonn) in der wikipedia.org]


==Quellen==
'''Einzelnachweise:'''
<references />
<references />


[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bonn]]

Version vom 10. September 2023, 23:27 Uhr

Sterntor in Bonn

Das um 1244 am Ende der Sternstraße erbaute Sterntor ist Teil der mittelalterlichen Befestungsanlage von Bonn. Es wurde 1898 abgerissen und zwei Jahre später einige Meter versetzt als Ersatzbauwerk unter gleichem Namen an der Nordseite des Bottlerplatzes beziehungsweise an der Vivatsgasse rekonstruiert. Es besteht nur teilweise aus Resten des ehemaligen Sterntors, ansonsten aus Resten der Stadtmauer und eines alten Halbturms.[1]

Der Name Sternstraße ist eine gekürzte Form der ursprünglichen „Pisternenstraße“ (lateinisch: pistrina/pistrinum = Bäcker/Mühle), die auf Bäckereien in diesem Teil der Stadt hindeutete.

Weblinks und Quellen

Einzelnachweise: