Kirche Sankt Johannes der Täufer Meckenheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Die katholische '''Kirche St. Johannes der Täufer''' in [[Meckenheim]] gehört zur Pfarreiengemeinschaft Meckenheim. | Die katholische '''Kirche St. Johannes der Täufer''' in [[Meckenheim]] gehört zur Pfarreiengemeinschaft Meckenheim. | ||
Die heutige Kirche entstand in den Jahren 1889/90 an Stelle des Vorgängerbaus nach den Plänen der Architekten Anton Becker und Johann Böhm, wobei der mittelalterliche Kirchturm erhalten | Die heutige Kirche entstand in den Jahren 1889/90 an Stelle des Vorgängerbaus nach den Plänen der Architekten Anton Becker und Johann Böhm, wobei der mittelalterliche viereckige Kirchturm aus dem 12. bis 13. Jahrhundert erhalten geblieben ist, der heute einen verschieferten spitzen und achteckigen Turmhelm trägt. | ||
In den Jahren 1973 bis 1976 erfolgte eine Erweiterung des Kirchenraums nach Plänen des Kölner Architekten Werner Fritzen, wobei die neogotische Choranlage durch ein breites Querschiff mit halbrunder Chorapsis ersetzt wurde. In der Vierung der Kirche, dem Schnittpunkt des Kirchenschiffes mit dem Querhaus, steht der erhöhte Altar. | In den Jahren 1973 bis 1976 erfolgte eine Erweiterung des Kirchenraums nach Plänen des Kölner Architekten Werner Fritzen, wobei die neogotische Choranlage durch ein breites Querschiff mit halbrunder Chorapsis ersetzt wurde. In der Vierung der Kirche, dem Schnittpunkt des Kirchenschiffes mit dem Querhaus, steht der erhöhte Altar. | ||
Eine Schautafel an der Kirche zeigt, wie die Stadt laut einer Karte von 1824 ausgesehen hat. | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Version vom 10. September 2023, 10:59 Uhr
Die katholische Kirche St. Johannes der Täufer in Meckenheim gehört zur Pfarreiengemeinschaft Meckenheim.
Die heutige Kirche entstand in den Jahren 1889/90 an Stelle des Vorgängerbaus nach den Plänen der Architekten Anton Becker und Johann Böhm, wobei der mittelalterliche viereckige Kirchturm aus dem 12. bis 13. Jahrhundert erhalten geblieben ist, der heute einen verschieferten spitzen und achteckigen Turmhelm trägt.
In den Jahren 1973 bis 1976 erfolgte eine Erweiterung des Kirchenraums nach Plänen des Kölner Architekten Werner Fritzen, wobei die neogotische Choranlage durch ein breites Querschiff mit halbrunder Chorapsis ersetzt wurde. In der Vierung der Kirche, dem Schnittpunkt des Kirchenschiffes mit dem Querhaus, steht der erhöhte Altar.
Eine Schautafel an der Kirche zeigt, wie die Stadt laut einer Karte von 1824 ausgesehen hat.