Gut Ostler: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Hofkapelle am Gut Ostler in Meßdorf Aus dem Jahr 788 stammt das erste schriftliche Dokument des Meßdorfer Hofs, einst ein Zehnthof des Cassius-Stifts in Bonn. Überliefert ist mit dem "Ritter Florekin von Lessenich" der Name eines Lehensnehmers aus der Zeit um 1275. Zum Gut gehört eine kleine Kapelle vor dem Hofeingang. Davor steht der vom Lessenicher Friedhof übernommene Grabstein von Peter Jose…“ |
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Aus dem Jahr 788 stammt das erste schriftliche Dokument des Meßdorfer Hofs, einst ein Zehnthof des [[Cassius-Stift]]s in Bonn. Überliefert ist mit dem "Ritter Florekin von Lessenich" der Name eines Lehensnehmers aus der Zeit um 1275. Zum Gut gehört eine kleine Kapelle vor dem Hofeingang. Davor steht der vom Lessenicher Friedhof übernommene Grabstein von Peter Joseph Ostler, der 1827 den Hof übernahm. | Aus dem Jahr 788 stammt das erste schriftliche Dokument des Meßdorfer Hofs, einst ein Zehnthof des [[Cassius-Stift]]s in Bonn. Überliefert ist mit dem "Ritter Florekin von Lessenich" der Name eines Lehensnehmers aus der Zeit um 1275. | ||
Zum Gut gehört eine kleine Kapelle vor dem Hofeingang. Davor steht der vom Lessenicher Friedhof übernommene Grabstein von Peter Joseph Ostler, der 1827 den Hof übernahm. | |||
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Aktuelle Version vom 29. August 2023, 11:50 Uhr
Aus dem Jahr 788 stammt das erste schriftliche Dokument des Meßdorfer Hofs, einst ein Zehnthof des Cassius-Stifts in Bonn. Überliefert ist mit dem "Ritter Florekin von Lessenich" der Name eines Lehensnehmers aus der Zeit um 1275.
Zum Gut gehört eine kleine Kapelle vor dem Hofeingang. Davor steht der vom Lessenicher Friedhof übernommene Grabstein von Peter Joseph Ostler, der 1827 den Hof übernahm.