Kurhaus Hennef: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* [[General-Anzeiger]] vom 15.8.2012: [https://ga.de/region/100-jahre-kurhaus-sebastian-kneipp_aid-41020931 100 Jahre Kurhaus Sebastian Kneipp]
* [[General-Anzeiger]] vom 15.8.2012: [https://ga.de/region/100-jahre-kurhaus-sebastian-kneipp_aid-41020931 100 Jahre Kurhaus Sebastian Kneipp]
* [Wikipedia-Eintrag]
 




[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
[[Kategorie: Gewerbe]]
[[Kategorie: Gewerbe]]

Version vom 26. August 2023, 17:15 Uhr

Bereits im Jahr 1984 hat Hennef den Titel „Staatlich anerkannter Kneipp-Kurort“ aufgegeben. Überbleibsel aus den Zeiten des Kurbetriebs sind aber noch am Ort vorhanden, wie etwa das „Kurhaus Sebastian Kneipp“ am Kurpark im Ortsteil Geistingen.

Auf der Lehre von Pfarrer Kneipp, der 1894 ins Rheinland kam, fußt auch die Gründung des Hennefer Kneipp-Vereins. Mit dem Bau des Kurhauses wurde 1911 begonnen, am 30. Juni 1912 war das Bauwerk vollendet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kurbetrieb wieder aufgenommen und im Laufe der Zeit eröffneten ein Schwimmbad, ein Wildpark und eine Minigolfbahn, später auch ein Hallenbad.

Heute befindet sich im Kurhaus eine privat geführte Seniorenresidenz.

Kurpark

Im Ortsteil Geistingen befindet sich zwischen der Kurhausstraße und dem Steimelsberg der alte Kurpark, mit Wildgehege und Ententeich. Auch er erinnert an die Kurtradition in Hennef.

Die überlebensgroße Walrossdame „Trude“, die im April 2008 im Hennefer Kurpark ihren Platz fand, entstand übrigens als Werk der in Hennef verstorbenen Künstlerin Uschi Elias.

siehe auch

Weblinks und Quellen