Kirche Sankt Georg Miel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die erste Erwähnung der Kirche stammt aus 1300, diese ist aber älter. Der Ort Miel wurde erstmals als „Myle“ im Jahr 1140 in einer Urkunde genannt. | Die erste Erwähnung der Kirche stammt aus 1300, diese ist aber älter. Der Ort Miel wurde erstmals als „Myle“ im Jahr 1140 in einer Urkunde genannt. | ||
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== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://www.katholisch-in-swisttal.de/ www.katholisch-in-swisttal.de] | * [https://www.katholisch-in-swisttal.de/ www.katholisch-in-swisttal.de] | ||
*[[General-Anzeiger]] vom | *[[General-Anzeiger]] vom 25.1.2023: [https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/swisttal/die-gebaeude-der-katholische-kirche-heimerzheim-nach-der-flut_aid-83659301 So steht es um die Gebäude der katholischen Kirchengemeinde nach der Flut] | ||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/St._Georg_(Miel) Wikipedia-Eintrag] | *[https://de.wikipedia.org/wiki/St._Georg_(Miel) Wikipedia-Eintrag] | ||
Version vom 23. August 2023, 14:42 Uhr
Die Kirche St. Georg im Swisttaler Ortsteil Miel (Rheinbacher Straße) gehört zum „Seelsorgebereich Swisttal“.
Die erste Erwähnung der Kirche stammt aus 1300, diese ist aber älter. Der Ort Miel wurde erstmals als „Myle“ im Jahr 1140 in einer Urkunde genannt.
In der Reformationszeit war die Kirche kurzzeitig protestantisch.
Eine Sanierung der Kirche mit Erweiterungsbau fand ab 1964 statt und dauerte vier Jahre.
Gut ein Jahr lang war die Mieler Dorfkirche nach der Flut in 2021 geschlossen. Trotz anstehender Restarbeiten öffnete die Kirche am 18. März 2023 wieder ihre Pforten für Gottesdienste. Bereits zum 1. Februar 2023 wurde das stark von der Flut beschädigte Pfarrhaus samt Pfarrbüro neben der Kirche wieder bezogen.