Schloss Birlinghoven: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 1968 ist das Schloss im Besitz der Bundesrepublik Deutschland und beherbergt Forschungsinstitute; zunächst war dort das GMD-Forschungszentrum Informationstechnik ansässig, welches im Jahre 2001 in der Fraunhofer-Gesellschaft aufging. | Seit 1968 ist das Schloss im Besitz der Bundesrepublik Deutschland und beherbergt Forschungsinstitute; zunächst war dort das GMD-Forschungszentrum Informationstechnik ansässig, welches im Jahre 2001 in der Fraunhofer-Gesellschaft aufging. | ||
== Rundgang == | |||
* [https://www.izb.fraunhofer.de/de/schloss-birlinghoven/rundgang.html Rundgang durch Schloss Bringhoven auf izb.fraunhofer.de] | |||
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== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://www.izb.fraunhofer.de/ izb.fraunhofer.de] | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Birlinghoven Wikipedia-Eintrag] | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Birlinghoven Wikipedia-Eintrag] | ||
Version vom 20. August 2023, 16:00 Uhr
Schloss Birlinghoven entstand oberhalb der alten Burg Birlinghoven nach einem Entwurf des Architekten Edwin Crones (1874–1917) für die Unternehmerfamilie Rautenstrauch.
Seit 1968 ist das Schloss im Besitz der Bundesrepublik Deutschland und beherbergt Forschungsinstitute; zunächst war dort das GMD-Forschungszentrum Informationstechnik ansässig, welches im Jahre 2001 in der Fraunhofer-Gesellschaft aufging.