Totempfahl: Unterschied zwischen den Versionen

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Der aus Kanada stammende Totempfahl, der sich in der [[Rheinaue]] zwischen [[Japanischer Garten|Japanischem Garten]] und der Gaststätte Rheingarten befindet, ist eines der Wahrzeichen des fast 30 Jahre alten Parks. Kanada hatte den Pfahl anlässlich der Bundesgartenschau der damaligen Bundeshauptstadt geschenkt. Damals konnten die Besucher der Gartenschau dem indianischen Häuptling Tony Hunt über die Schulter schauen, als er den Pfahl schnitzte, was insgesamt vier Monate dauerte. Ein paar Wochen dauerte es immerhin auch, um im Sommer 2004 die 6,50 Meter hohe Holzskulptur wieder auf Vordermann zu bringen, denn die Zeit hatte ihre Spuren so sehr hinterlassen, dass der Pfahl umzustürzen drohte. Von Juni 2017 bis Oktober 2018 wurde der Pfahl dann erneut restauriert.
Der aus Kanada stammende Totempfahl, der sich in der [[Rheinaue]] zwischen [[Japanischer Garten|Japanischem Garten]] und der Gaststätte Rheingarten befindet, ist eines der Wahrzeichen des fast 30 Jahre alten Parks. Kanada hatte den Pfahl anlässlich der Bundesgartenschau der damaligen Bundeshauptstadt geschenkt. Damals konnten die Besucher der Gartenschau dem indianischen Häuptling Tony Hunt über die Schulter schauen, als er den Pfahl schnitzte, was insgesamt vier Monate dauerte. Ein paar Wochen dauerte es immerhin auch, um im Sommer 2004 die 6,50 Meter hohe Holzskulptur wieder auf Vordermann zu bringen, denn die Zeit hatte ihre Spuren so sehr hinterlassen, dass der Pfahl umzustürzen drohte. Von Juni 2017 bis Oktober 2018 wurde der Pfahl dann erneut restauriert.
[[Kategorie: Bonn]]

Version vom 16. März 2019, 16:42 Uhr

Foto: Hans-Dieter Weber.

Der aus Kanada stammende Totempfahl, der sich in der Rheinaue zwischen Japanischem Garten und der Gaststätte Rheingarten befindet, ist eines der Wahrzeichen des fast 30 Jahre alten Parks. Kanada hatte den Pfahl anlässlich der Bundesgartenschau der damaligen Bundeshauptstadt geschenkt. Damals konnten die Besucher der Gartenschau dem indianischen Häuptling Tony Hunt über die Schulter schauen, als er den Pfahl schnitzte, was insgesamt vier Monate dauerte. Ein paar Wochen dauerte es immerhin auch, um im Sommer 2004 die 6,50 Meter hohe Holzskulptur wieder auf Vordermann zu bringen, denn die Zeit hatte ihre Spuren so sehr hinterlassen, dass der Pfahl umzustürzen drohte. Von Juni 2017 bis Oktober 2018 wurde der Pfahl dann erneut restauriert.