Evangelische Auferstehungskirche Siegburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die evangelische '''Auferstehungskirche''' (Annostr. 14) ist die Hauptkirche der Evangelischen Kirchengemeinde in [[Siegburg]]. Sie wurde nach Zerstörung der alten Stadtkirche von 1879 am Ende des Zweiten Weltkriegs in den Jahren 1955 bis 1957 an gleicher Stelle errichtet. | Die evangelische '''Auferstehungskirche''' (Annostr. 14) ist die Hauptkirche der Evangelischen Kirchengemeinde in [[Siegburg]]. Sie wurde nach Zerstörung der alten Stadtkirche von 1879 am Ende des Zweiten Weltkriegs in den Jahren 1955 bis 1957 an gleicher Stelle errichtet. | ||
Im Innenraum der Kirche dominieren das goldfarbene Kreuz über dem Altar, das runde Glasfenster auf der linken Seite über dem Taufstein (mit dem Symbol der weißen Taube) und das große Auferstehungsfenster auf der rechten Seite. | Im Innenraum der Kirche dominieren das goldfarbene Kreuz über dem Altar, das runde Glasfenster auf der linken Seite über dem Taufstein (mit dem Symbol der weißen Taube) und das große Auferstehungsfenster auf der rechten Seite. Auch die übrgen Fenster der Kirche stammen von dem Künstler Hans Heinrich Adam aus dem Jahr 1957. | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://evangelisch-in-siegburg.ekir.de/kirchen/ evangelisch-in-siegburg.ekir.de] | * [https://evangelisch-in-siegburg.ekir.de/kirchen/ evangelisch-in-siegburg.ekir.de] | ||
* [http://www.glasmalerei-ev.net/pages/b6604/b6604.shtml www.glasmalerei-ev.net] | |||
[[Kategorie: Kirchen]] | [[Kategorie: Kirchen]] | ||
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | [[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] |
Version vom 14. August 2023, 15:03 Uhr
Die evangelische Auferstehungskirche (Annostr. 14) ist die Hauptkirche der Evangelischen Kirchengemeinde in Siegburg. Sie wurde nach Zerstörung der alten Stadtkirche von 1879 am Ende des Zweiten Weltkriegs in den Jahren 1955 bis 1957 an gleicher Stelle errichtet.
Im Innenraum der Kirche dominieren das goldfarbene Kreuz über dem Altar, das runde Glasfenster auf der linken Seite über dem Taufstein (mit dem Symbol der weißen Taube) und das große Auferstehungsfenster auf der rechten Seite. Auch die übrgen Fenster der Kirche stammen von dem Künstler Hans Heinrich Adam aus dem Jahr 1957.