August Macke Haus: Unterschied zwischen den Versionen
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Mehr über das August-Macke-Haus erfährt man im „Bonner Museumsführer“, General-Anzeiger/Bouvier, 2006 | Mehr über das August-Macke-Haus erfährt man im „Bonner Museumsführer“, General-Anzeiger/Bouvier, 2006 | ||
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Version vom 16. März 2019, 16:09 Uhr
Das ehemalige Wohn- und Atelierhaus des Malers August Macke (1887 – 1914) verdankt sein Überleben einer tatkräftigen Bürgerinitiative, die es schaffte, das Gebäude unter Denkmalschutz stellen zu lassen und Landes- sowie Privatmittel für die Restaurierung aufzutreiben. Am 26. September 1991 wurde das August Macke Haus im Beisein des damaligen NRW-Ministerpräsidenten Johannes Rau eröffnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Trägerin des Hauses ist die 1994 gegründete „Stiftung August Macke Haus der Sparkasse Bonn"; der 1989 gegründete Verein August Macke Haus ist verantwortlich für das künstlerische Programm. Das Haus beherbergt neben dem mit Original-Ölbildern von August Macke ausgestatteten Atelier ein Archiv des Rheinischen Expressionismus und eine Handbibliothek, vor allem aber sind dort kontinuierlich Ausstellungen zu Themen des Rheinischen Expressionismus zu sehen, die in einer vom Verein August Macke Haus herausgegebenen Schriftenreihe dokumentiert werden. Im Rahmen der Erforschung des rheinischen Expressionismus nimmt das Haus inzwischen einen wichtigen Platz ein. Noch im Planungsstadium befindet sich ein moderner Anbau.
Kontakt
- Bornheimer Straße 96
- Telefon: 0228655531, Fax: 0228 / 691550
- Email: buero@august-macke-haus.de
- Internet: www.august-macke-haus.de
Mehr über das August-Macke-Haus erfährt man im „Bonner Museumsführer“, General-Anzeiger/Bouvier, 2006