Hümerich-Runde: Unterschied zwischen den Versionen

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Die rund 6 Kilometer lange '''Hümerich-Runde''' führt durch die Landschaft am Radom des Fraunhofer-Instituts und am Hohenberg mit seinem „Domsteinbruch“ beim [[Wachtberg]]er Ortsteil Berkum. In der Gegend wurde von 1842 bis 1871 Baumaterial für den Kölner Dom abgebaut, das auf Grund der nahen Rheinlage schnell zur Baustelle verbracht werden konnte.  
Die rund 6 Kilometer lange '''Hümerich-Runde''' führt durch die Landschaft am Radom des Fraunhofer-Instituts und am Hohenberg mit seinem „Domsteinbruch“ beim [[Wachtberg]]er Ortsteil Berkum. In der Gegend wurde von 1842 bis 1871 Baumaterial für den Kölner Dom abgebaut, das auf Grund der nahen Rheinlage schnell zur Baustelle verbracht werden konnte.  


Vom Wanderparkplatz am 258 m hohen Wachtberg mit dem alten Kriegerdenkmal führt der Rundweg am Radom vorbei, weiter zum Hohenberg mit dem berühmten Domsteinbruch und zum Stumpeberg mit seinem Vulkanschlot und seiner Aussicht über die rheinische Vilkanlandschaft.
Vom Wanderparkplatz am 258 m hohen Wachtberg mit dem alten Kriegerdenkmal führt der Rundweg am Radom vorbei, weiter zum Hohenberg mit dem berühmten Domsteinbruch und zum Stumpeberg mit seinem Vulkanschlot und seiner Aussicht über die rheinische Vulkanlandschaft.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 9. August 2023, 19:57 Uhr

Die rund 6 Kilometer lange Hümerich-Runde führt durch die Landschaft am Radom des Fraunhofer-Instituts und am Hohenberg mit seinem „Domsteinbruch“ beim Wachtberger Ortsteil Berkum. In der Gegend wurde von 1842 bis 1871 Baumaterial für den Kölner Dom abgebaut, das auf Grund der nahen Rheinlage schnell zur Baustelle verbracht werden konnte.

Vom Wanderparkplatz am 258 m hohen Wachtberg mit dem alten Kriegerdenkmal führt der Rundweg am Radom vorbei, weiter zum Hohenberg mit dem berühmten Domsteinbruch und zum Stumpeberg mit seinem Vulkanschlot und seiner Aussicht über die rheinische Vulkanlandschaft.

Weblinks und Quellen