Stephanuskapelle Meckenheim: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die „Stephanuskapelle“ in [[Meckenheim]] liegt auf dem Stephansberg an der Kreuzung Dechant-Kreiten-Straße/ Merler Straße, nahe der evangelischen Christuskirche. Die Kapelle entstand nach einem Entwurf des Architekturbüros Böll und Neuhaus anstelle früherer Vorgänger-Kapellen am Ort. | Die „Stephanuskapelle“ in [[Meckenheim]] liegt auf dem Stephansberg an der Kreuzung Dechant-Kreiten-Straße/ Merler Straße, nahe der evangelischen Christuskirche. Die Kapelle entstand nach einem Entwurf des Architekturbüros Böll und Neuhaus anstelle früherer Vorgänger-Kapellen am Ort. | ||
Die heutige Stephanuskapelle ist ein Denkmal für die Gefallenen der Kriege in den Jahren 1864 und 1870-71 sowie der beiden Weltkriege. Die überkuppelte Halle ist | Die heutige Stephanuskapelle ist ein Denkmal für die Gefallenen der Kriege in den Jahren 1864 und 1870-71 sowie der beiden Weltkriege. Die überkuppelte Halle ist durch Gitter geschützt und zum weitläufigen Park hin geöffnet. | ||
Im Inneren zeigt die Kapellen-Rückwand ein Mosaik des Christuskopfes mit der Inschrift „Ich bin die Auferstehung“. | Im Inneren zeigt die Kapellen-Rückwand ein Mosaik des Christuskopfes mit der Inschrift „Ich bin die Auferstehung“. |
Version vom 4. August 2023, 18:28 Uhr
Die „Stephanuskapelle“ in Meckenheim liegt auf dem Stephansberg an der Kreuzung Dechant-Kreiten-Straße/ Merler Straße, nahe der evangelischen Christuskirche. Die Kapelle entstand nach einem Entwurf des Architekturbüros Böll und Neuhaus anstelle früherer Vorgänger-Kapellen am Ort.
Die heutige Stephanuskapelle ist ein Denkmal für die Gefallenen der Kriege in den Jahren 1864 und 1870-71 sowie der beiden Weltkriege. Die überkuppelte Halle ist durch Gitter geschützt und zum weitläufigen Park hin geöffnet.
Im Inneren zeigt die Kapellen-Rückwand ein Mosaik des Christuskopfes mit der Inschrift „Ich bin die Auferstehung“.