Jüdischer Friedhof Meckenheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach 1945 wurde der Begräbnisplatz wieder hergerichtet. Ein hier aufgestellter Gedenkstein enthält die Inschrift: ''„Friedhof der juedischen Gemeinde Meckenheim. Zum Gedenken unserer Toten aus der Zeit von 1933–1945.“'' | Nach 1945 wurde der Begräbnisplatz wieder hergerichtet. Ein hier aufgestellter Gedenkstein enthält die Inschrift: ''„Friedhof der juedischen Gemeinde Meckenheim. Zum Gedenken unserer Toten aus der Zeit von 1933–1945.“'' | ||
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* Dokumentation: "Ihre Namen werden bleiben", herausgegeben von Dietmar Pertz und Ingrid Sönnert, Rheinlandia Verlag, Siegburg 2013 | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
Version vom 3. August 2023, 18:45 Uhr
Der jüdische Friedhof an der Dechant-Kreiten-Straße in Meckenheim wurde Anfang des 18. Jahrhunderts angelegt, im Jahr 1905 erweitert und bis 1939 belegt. 53 Grabsteine sind hier erhalten, der älteste von 1775.
Während der NS-Zeit wurde der Friedhof verwüstet, so wurden 1942 insgeamt 23 der heute noch vorhandenen Grabsteine durch Abschleifung der Inschriften zerstört.
Nach 1945 wurde der Begräbnisplatz wieder hergerichtet. Ein hier aufgestellter Gedenkstein enthält die Inschrift: „Friedhof der juedischen Gemeinde Meckenheim. Zum Gedenken unserer Toten aus der Zeit von 1933–1945.“
Literatur
- Dokumentation: "Ihre Namen werden bleiben", herausgegeben von Dietmar Pertz und Ingrid Sönnert, Rheinlandia Verlag, Siegburg 2013
Weblinks und Quellen
- Jüdischer Friedhof Meckenheim. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12441-20110624-3 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
- Wikipedia-Eintrag