Klosterkirche Sankt Agnes Merten: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ehemalige Klosterkirche '''St. Agnes''' im [[Eitorf]]er Ortsteil Merten wurde vermutlich um 1170 errichtet. Ursprünglich die Kirche des Klosters Merten, wurde sie nach der Säkularisation ab 1803 als Pfarrkirche genutzt.
Die ehemalige Klosterkirche '''St. Agnes''' im [[Eitorf]]er Ortsteil Merten wurde vermutlich um 1170 errichtet. Ursprünglich die Kirche des Klosters Merten, wurde sie nach der Säkularisation ab 1803 als Pfarrkirche für Merten und Umgebung genutzt.


Die Pfeilerbasilika mit der doppeltürmigen Westfassade ist ein herausragendes romanisches Bauwerk im Rheinland.
Neben der Agneskirche mit Doppelturm sind heute noch der Süd- und Ostflügel des ehemaligen Klosters aus dem Mittelalter erhalten, wobei der Südflügel erst 1791 neu errichtet wurde während der Westflügel verfiel.
 
Die ehemalige Kosterkirche, eine Pfeilerbasilika mit doppeltürmiger Westfassade, ist ein herausragendes romanisches Bauwerk im Rheinland.


Nach einem Brand in 1699 wurde die Kirche 1704 wieder in Stand gesetzt und erhielt eine barocke Ausstattung. Die drei barocken Altäre wurden allerdings beim Rückbau zur romanischen Ausstattung entfernt.
Nach einem Brand in 1699 wurde die Kirche 1704 wieder in Stand gesetzt und erhielt eine barocke Ausstattung. Die drei barocken Altäre wurden allerdings beim Rückbau zur romanischen Ausstattung entfernt.

Version vom 31. Juli 2023, 20:47 Uhr

Die ehemalige Klosterkirche St. Agnes im Eitorfer Ortsteil Merten wurde vermutlich um 1170 errichtet. Ursprünglich die Kirche des Klosters Merten, wurde sie nach der Säkularisation ab 1803 als Pfarrkirche für Merten und Umgebung genutzt.

Neben der Agneskirche mit Doppelturm sind heute noch der Süd- und Ostflügel des ehemaligen Klosters aus dem Mittelalter erhalten, wobei der Südflügel erst 1791 neu errichtet wurde während der Westflügel verfiel.

Die ehemalige Kosterkirche, eine Pfeilerbasilika mit doppeltürmiger Westfassade, ist ein herausragendes romanisches Bauwerk im Rheinland.

Nach einem Brand in 1699 wurde die Kirche 1704 wieder in Stand gesetzt und erhielt eine barocke Ausstattung. Die drei barocken Altäre wurden allerdings beim Rückbau zur romanischen Ausstattung entfernt.

Weblinks und Quellen