Roisdorfer Mineralbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* [http://www.roisdorfer.de/unternehmen-firmengeschichte.html www.roisdorfer.de]
* [http://www.roisdorfer.de/unternehmen-firmengeschichte.html www.roisdorfer.de]
* [[General-Anzeiger]] vom 3.3.2017: [https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/bornheim/als-roisdorf-ein-kurort-war_aid-43258089 Bornheimer Geschichte - Als Roisdorf ein Kurort war]




[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]

Version vom 29. Juli 2023, 19:39 Uhr

Vermutlich war der Roisdorfer Mineralbrunnen schon zu römischer Zeit bekannt. Jedenfalls fanden sich in in den 1830-er Jahren im Brunnenschacht eine Vielzahl von Münzen sowie Keramik, besonders viele Münzen stammten aus der Zeit zu Beginn des 4. Jahrhunderts.

Im Jahr 1774 entdeckte der Medizinstudent Franz Wilhelm Kauhlen die Heilkraft des Wassers, das im 19. Jahrhundert zu einem Exportartikel wurde. Weniger erfolgreich war der Plan, Roisdorf zu einem Kurort entwickeln. 1876 pachtete Wilhelm Custor die Roisdorfer Quelle und legte den Grundstein für die Mineralquellen GmbH & Co. KG (am Giebel des Brunnenhauses ist die Jahreszahl „Anno 1876“ zu lesen).

Weblinks und Quellen