Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt Oedekoven: Unterschied zwischen den Versionen

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In Oedekoven wurde bereits um 1756 die [[Kapelle Sankt Mariä Vermählung Oedekoven|Kapelle St. Mariä Vermählung]] errichtet. Zusätzlich entstand 1955/56 die von dem Architekten Emil Stefann entworfene Kirche Mariä Himmelfahrt am Ort.
In Oedekoven wurde bereits um 1756 die [[Kapelle Sankt Mariä Vermählung Oedekoven|Kapelle St. Mariä Vermählung]] errichtet. Zusätzlich entstand 1955/56 die von dem Architekten Emil Stefann entworfene Kirche Mariä Himmelfahrt am Ort.


Trotz ihres „historischen“ Äußeren ist die Kirche eine relativ moderne Schöpfung der 1950-er Jahre. die 1956 vom damaligen Kölner Erzbischof Kardinal Frings geweiht wurde Während die Kirche außen wehrhaft-dunkel gestaltet ist, ist sie innen hell verputzt. Hervorzuheben sind besonders die Kirchenfenster, gestaltet von dem Kölner Künstler Hans Lünenborg.
Trotz ihres „historischen“ Äußeren ist die Kirche eine relativ moderne Schöpfung der 1950-er Jahre, die 1956 vom damaligen Kölner Erzbischof Kardinal Frings geweiht wurde Während die Kirche außen wehrhaft-dunkel gestaltet ist, ist sie innen hell verputzt. Hervorzuheben sind besonders die Kirchenfenster, gestaltet von dem Kölner Künstler Hans Lünenborg.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 21. Juli 2023, 21:01 Uhr

Die katholische Kirche Mariä Himmelfahrt in Alfter-Oedekoven gehört zur Pfarreiengemeinschaft Alfter.

In Oedekoven wurde bereits um 1756 die Kapelle St. Mariä Vermählung errichtet. Zusätzlich entstand 1955/56 die von dem Architekten Emil Stefann entworfene Kirche Mariä Himmelfahrt am Ort.

Trotz ihres „historischen“ Äußeren ist die Kirche eine relativ moderne Schöpfung der 1950-er Jahre, die 1956 vom damaligen Kölner Erzbischof Kardinal Frings geweiht wurde Während die Kirche außen wehrhaft-dunkel gestaltet ist, ist sie innen hell verputzt. Hervorzuheben sind besonders die Kirchenfenster, gestaltet von dem Kölner Künstler Hans Lünenborg.

Weblinks und Quellen