Jüdischer Friedhof Mondorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Jüdische Friedhof Mondorf''' in [[Niederkassel]] wurde im Jahr 1883 angelegt, nach anderer Darstellung bereits 1833. Die 1940 letztmals genutzte Begräbnisstätte liegt an der Lerchenstraße zwischen Mondorf und Bergheim und ist von einer Backsteinmauer umgeben.  
Der '''Jüdische Friedhof Mondorf''' in [[Niederkassel]] wurde im Jahr 1883 angelegt, nach anderer Darstellung bereits 1833. Die 1940 letztmals genutzte Begräbnisstätte liegt an der Lerchenstraße zwischen Mondorf und Bergheim und ist von einer Backsteinmauer umgeben.  


Am heutigen Eingang befindet sich eine Tafel mit Informationen zum Friedhof. Danach wurde der heutige Eingang an der Ostseite des Friedhofs im Jahr 1981 mit einem Stahltor versehen, das von dem Kölner Bildhauer Rudolf Peer gestaltet wurde. Es zeigt eine in das Tor eingeschnittene Menora, das Symbol des siebenarmigen Leuchters.
Am heutigen Eingang befindet sich eine Tafel mit Informationen zum Friedhof. Danach wurde der heutige Eingang an der Ostseite im Jahr 1981 mit einem Stahltor versehen, das von dem Kölner Bildhauer Rudolf Peer gestaltet wurde. Es zeigt eine in das Tor eingeschnittene Menora, das Symbol des siebenarmigen Leuchters.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 15. Juli 2023, 22:32 Uhr

Der Jüdische Friedhof Mondorf in Niederkassel wurde im Jahr 1883 angelegt, nach anderer Darstellung bereits 1833. Die 1940 letztmals genutzte Begräbnisstätte liegt an der Lerchenstraße zwischen Mondorf und Bergheim und ist von einer Backsteinmauer umgeben.

Am heutigen Eingang befindet sich eine Tafel mit Informationen zum Friedhof. Danach wurde der heutige Eingang an der Ostseite im Jahr 1981 mit einem Stahltor versehen, das von dem Kölner Bildhauer Rudolf Peer gestaltet wurde. Es zeigt eine in das Tor eingeschnittene Menora, das Symbol des siebenarmigen Leuchters.

Weblinks und Quellen