Kirche St. Quirinus Dottendorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 1888 wurde der Grundstein für die Backsteinbasilika gelegt. Über einem kreuzförmigen Grundriss erhob sich einst ein dreischiffiger Bau mit Querschiff und Chor und das Hauptportal der Kirche lag unterhalb des Turmes zur Hausdorffstraße hin. In den Jahren zwischen 1966 und 1968 wurde die Kirche dann nach einem Entwurf von Werner Ingendaay grundlegend renoviert und erweitert. Dafür wurden der alte, nach Süden ausgerichtete Chor und das westliche Querschiff abgebrochen und es entstand ein neues Hauptschiff mit zahlreichen kleineren Fenstern. Auch das Hauptportal wurde verlegt und mit einem massiven Betonfenster das alte Kirchenportal verschlossen. | Im Jahr 1888 wurde der Grundstein für die Backsteinbasilika gelegt. Über einem kreuzförmigen Grundriss erhob sich einst ein dreischiffiger Bau mit Querschiff und Chor und das Hauptportal der Kirche lag unterhalb des Turmes zur Hausdorffstraße hin. | ||
In den Jahren zwischen 1966 und 1968 wurde die Kirche dann nach einem Entwurf von Werner Ingendaay grundlegend renoviert und erweitert. Dafür wurden der alte, nach Süden ausgerichtete Chor und das westliche Querschiff abgebrochen und es entstand ein neues Hauptschiff mit zahlreichen kleineren Fenstern. Auch das Hauptportal wurde verlegt und mit einem massiven Betonfenster das alte Kirchenportal verschlossen. | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Aktuelle Version vom 31. Mai 2023, 22:06 Uhr
Auf dem Gelände der Burg Dottendorf stand einst die erste Pfarrkirche am Ort aus dem 12. Jahrhundert. Die heutige Kirche in Dottendorf mit neogotischen Elementen entstand im späten 19. Jahrhundert nach den Plänen von Gerhard Franz Langenberg.
Bauwerk und Geschichte
Im Jahr 1888 wurde der Grundstein für die Backsteinbasilika gelegt. Über einem kreuzförmigen Grundriss erhob sich einst ein dreischiffiger Bau mit Querschiff und Chor und das Hauptportal der Kirche lag unterhalb des Turmes zur Hausdorffstraße hin.
In den Jahren zwischen 1966 und 1968 wurde die Kirche dann nach einem Entwurf von Werner Ingendaay grundlegend renoviert und erweitert. Dafür wurden der alte, nach Süden ausgerichtete Chor und das westliche Querschiff abgebrochen und es entstand ein neues Hauptschiff mit zahlreichen kleineren Fenstern. Auch das Hauptportal wurde verlegt und mit einem massiven Betonfenster das alte Kirchenportal verschlossen.
Weblinks und Quellen
- Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 28. April 2016: Reliquie nur durch Zufall entdeckt