Foveaux-Häuschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seinem Erbauer, dem Kölner Naturliebhaber Heinrich Joseph Foveaux (1763 – 1844), benannter Pavillon, 1820 im klassizistischen Stil am Ennerthang oberhalb von [[Küdinghoven]] errichtet. Foveaux besaß im [[Limperich]] ein Mylendonker Hof genanntes Anwesen. Das Häuschen mit herrlichem Blick auf das Rheintal und Bonn wurde schnell zum beliebten Ausflugsziel für die Bonner, vor allem für Studenten. Irgendwann muss es auch einen richtigen Ausschank dort gegeben haben, wie auf einer alten Postkarte zu sehen ist. Das Häuschen wurde 1969 und dann wieder 1992 vom [[Bürgerverein]] Küdinghoven in Eigenleistung renoviert. Noch immer legen Wanderer hier gerne eine Rast ein, doch wegen des mittlerweile hohen Baumbestandes ist es mit der Aussicht im wahren Sinne des Wortes nicht mehr weit her.
Nach seinem Erbauer, dem Kölner Naturliebhaber Heinrich Joseph Foveaux (1763 – 1844), benannter Pavillon, 1820 im klassizistischen Stil am [[Ennerthang]] oberhalb von [[Küdinghoven]] errichtet. Foveaux besaß im [[Limperich]] ein Mylendonker Hof genanntes Anwesen. Das Häuschen mit herrlichem Blick auf das Rheintal und Bonn wurde schnell zum beliebten Ausflugsziel für die Bonner, vor allem für Studenten. Irgendwann muss es auch einen richtigen Ausschank dort gegeben haben, wie auf einer alten Postkarte zu sehen ist. Das Häuschen wurde 1969 und dann wieder 1992 vom [[Bürgerverein]] Küdinghoven in Eigenleistung renoviert. Noch immer legen Wanderer hier gerne eine Rast ein, doch wegen des mittlerweile hohen Baumbestandes ist es mit der Aussicht im wahren Sinne des Wortes nicht mehr weit her.

Version vom 6. März 2019, 10:22 Uhr

Nach seinem Erbauer, dem Kölner Naturliebhaber Heinrich Joseph Foveaux (1763 – 1844), benannter Pavillon, 1820 im klassizistischen Stil am Ennerthang oberhalb von Küdinghoven errichtet. Foveaux besaß im Limperich ein Mylendonker Hof genanntes Anwesen. Das Häuschen mit herrlichem Blick auf das Rheintal und Bonn wurde schnell zum beliebten Ausflugsziel für die Bonner, vor allem für Studenten. Irgendwann muss es auch einen richtigen Ausschank dort gegeben haben, wie auf einer alten Postkarte zu sehen ist. Das Häuschen wurde 1969 und dann wieder 1992 vom Bürgerverein Küdinghoven in Eigenleistung renoviert. Noch immer legen Wanderer hier gerne eine Rast ein, doch wegen des mittlerweile hohen Baumbestandes ist es mit der Aussicht im wahren Sinne des Wortes nicht mehr weit her.