Tausendfüßler: Unterschied zwischen den Versionen
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Volksmündliche Bezeichnung für den Abschnitt der Bundesautobahn 565 (von Meckenheim bis Bonn-Nordost) zwischen den Anschlussstellen Endenich und Tannenbusch, die hier über eine Landbrücke mit zahlreichen Betonstützen verläuft. Für dieses Straßenstück läuft 2022 die Betriebsgenehmigung aus. 200 Millionen Euro will das Land investieren, um den Tausendfüßler von vier auf sechs Spuren zu verbreitern. Während der Bauarbeiten soll der Verkehr weiter fließen und der Neubau nach Fertigstellung und Abriss der Bestandsbrücke verschwenkt werden. Der Landesbetrieb Straßen NRW rechnet mit einer fünfeinhalb Jahre dauernden Bauzeit. Es wird mit erheblichen Verkehrsstörungen gerechnet, ähnlich jenen, die 2006/2007 bei monatelangen Sanierungsarbeiten bald jeder Verkehrsfunk-Hörer beinahe auswendig kannte. | Volksmündliche Bezeichnung für den Abschnitt der Bundesautobahn 565 (von Meckenheim bis Bonn-Nordost) zwischen den Anschlussstellen Endenich und Tannenbusch, die hier über eine Landbrücke mit zahlreichen Betonstützen verläuft. Für dieses Straßenstück läuft 2022 die Betriebsgenehmigung aus. 200 Millionen Euro will das Land investieren, um den Tausendfüßler von vier auf sechs Spuren zu verbreitern. Während der Bauarbeiten soll der Verkehr weiter fließen und der Neubau nach Fertigstellung und Abriss der Bestandsbrücke verschwenkt werden. Der Landesbetrieb Straßen NRW rechnet mit einer fünfeinhalb Jahre dauernden Bauzeit. Es wird mit erheblichen Verkehrsstörungen gerechnet, ähnlich jenen, die 2006/2007 bei monatelangen Sanierungsarbeiten bald jeder Verkehrsfunk-Hörer beinahe auswendig kannte. | ||
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Version vom 16. März 2019, 16:45 Uhr
Volksmündliche Bezeichnung für den Abschnitt der Bundesautobahn 565 (von Meckenheim bis Bonn-Nordost) zwischen den Anschlussstellen Endenich und Tannenbusch, die hier über eine Landbrücke mit zahlreichen Betonstützen verläuft. Für dieses Straßenstück läuft 2022 die Betriebsgenehmigung aus. 200 Millionen Euro will das Land investieren, um den Tausendfüßler von vier auf sechs Spuren zu verbreitern. Während der Bauarbeiten soll der Verkehr weiter fließen und der Neubau nach Fertigstellung und Abriss der Bestandsbrücke verschwenkt werden. Der Landesbetrieb Straßen NRW rechnet mit einer fünfeinhalb Jahre dauernden Bauzeit. Es wird mit erheblichen Verkehrsstörungen gerechnet, ähnlich jenen, die 2006/2007 bei monatelangen Sanierungsarbeiten bald jeder Verkehrsfunk-Hörer beinahe auswendig kannte.