Zillertal in Limperich: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich wohnten hier Arbeiter, zeitweilig auch Kriegsgefangene in Baracken, die in den Basaltsteinbrüchen am Finkenberg schuften mussten. An die russischen Gefangenen aus dem Ersten Weltkrieg erinnert auch der Name „Russenpohl“, einer der in den Steinbruchgruben entstandenen Seen. An drei im Zweiten Weltkrieg ohne Gerichtsverfahren erschossene polnische Zwangsarbeiter erinnert heute ein Gedenkstein.  
Ursprünglich wohnten hier Arbeiter, zeitweilig auch Kriegsgefangene in Baracken, die in den Basaltsteinbrüchen am Finkenberg schuften mussten. An die russischen Gefangenen aus dem Ersten Weltkrieg erinnert auch der Name „Russenpohl“, einer der in den Steinbruchgruben entstandenen Seen. An drei im Zweiten Weltkrieg ohne Gerichtsverfahren erschossene polnische Zwangsarbeiter erinnert heute ein Gedenkstein.  


Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen im Zillertal ausgebombte Beueler ein, wohl wissend, dass die kleinen Siedlungshäuser seitens der Stadt nur geduldet sind.
Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen im Zillertal ausgebombte Beueler ein, wobei die kleinen Siedlungshäuser seitens der Stadt nur geduldet sind.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
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