Remagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der Kommunalreform im Jahr 1969 schlossen sich die zuvor selbständigen Gemeinden Kripp, Oberwinter (mit Bandorf, Oberwinter, [[Rolandseck]]), Oedingen, Remagen, [[Rolandswerth]] und Unkelbach zur Stadt Remagen zusammen. | Bei der Kommunalreform im Jahr 1969 schlossen sich die zuvor selbständigen Gemeinden Kripp, Oberwinter (mit Bandorf, Oberwinter, [[Rolandseck]]), Oedingen, Remagen, [[Rolandswerth]] und Unkelbach zur Stadt Remagen zusammen. | ||
Remagen ist Standort des [[RheinAhrCampus]]. | |||
Bekannt wurde Remagen auch durch die am 7. März 1945 von der US-Army eingenommene Ludendorff-Brücke, auch: ''[[Brücke von Remagen]]''. | |||
Von Rolandswerth bis in die Stadt Remagen hinein verläuft der 14 Kilometer lange Weg am Skulpturenufer Remagen mit 14 Kunstobjekten am Rheinufer. Der Weg wurde dort anlässlich des 2000-jährigen Bestehens der Stadt Remagen gemeinsam mit dem [[Arp Museum Bahnhof Rolandseck]] errichtet. Zum Skulpturenufer gehören auch die "[[Geheime Gärten Rolandswerth|Geheimen Gärten Rolandswerth]]", die einst zum hochherrschaftlichen Park der Villa Hentzen gehörten (Ecke Parkstraße/ Weingärtenstraße zwischen [[Bundesstraße B 9]] und [[Rhein]]. | Von Rolandswerth bis in die Stadt Remagen hinein verläuft der 14 Kilometer lange Weg am Skulpturenufer Remagen mit 14 Kunstobjekten am Rheinufer. Der Weg wurde dort anlässlich des 2000-jährigen Bestehens der Stadt Remagen gemeinsam mit dem [[Arp Museum Bahnhof Rolandseck]] errichtet. Zum Skulpturenufer gehören auch die "[[Geheime Gärten Rolandswerth|Geheimen Gärten Rolandswerth]]", die einst zum hochherrschaftlichen Park der Villa Hentzen gehörten (Ecke Parkstraße/ Weingärtenstraße zwischen [[Bundesstraße B 9]] und [[Rhein]]. |