Kleinbahn Beuel - Großenbusch: Unterschied zwischen den Versionen

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In Beuel war seinerzeit der Sitz der örtlichen Bahnleitung. In den Bahnhöfen Pützchen, Limperich, Vilich-Holzlar, Hangelar und Großenbusch gab es Ladegleise für den örtlichen Güterverkehr. Entsprechend ihrer Funktion war die Strecke eingleisig, wies aber Anschlüsse an Industriebetriebe auf. Eine Zweigstrecke führte nach [[Limperich]].
In Beuel war seinerzeit der Sitz der örtlichen Bahnleitung. In den Bahnhöfen Pützchen, Limperich, Vilich-Holzlar, Hangelar und Großenbusch gab es Ladegleise für den örtlichen Güterverkehr. Entsprechend ihrer Funktion war die Strecke eingleisig, wies aber Anschlüsse an Industriebetriebe auf. Eine Zweigstrecke führte nach [[Limperich]].


Zum 1. Dezember 1965 wurde der Abschnitt von Hangelar nach Großenbusch stillgelegt und Anfang der 1970-er Jahre abgebaut, der Restgüterverkehr nach Hangelar wurde 1994 eingestellt. Die Stadt Bonn kaufte die 4,6 Kilometer lange Reststrecke und hat diese an die Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE) verpachtet.
Zum 1. Dezember 1965 wurde der Abschnitt von Hangelar nach Großenbusch stillgelegt und Anfang der 1970-er Jahre abgebaut, der Restgüterverkehr nach Hangelar wurde 1994 eingestellt. Die Stadt Bonn kaufte die 4,6 Kilometer lange Reststrecke und hat diese dann an die damals neu entstandene [[RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn]] verpachtet.


== siehe auch ==
== siehe auch ==