Willi Ostermann: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
[[Kategorie: Karnevalist]] | |||
[[Kategorie: Person]] | [[Kategorie: Person]] |
Aktuelle Version vom 6. Dezember 2024, 23:39 Uhr
Ein Denkmal im unteren Bereich des Nachtigallentals erinnert an Willi Ostermann (1876 - 1936), den rheinischen Sänger und Komponisten.
Er besuchte das Nachtigallental manches Mal und machte ihm im Jahr 1930 mit dem Lied „Da, wo die sieben Berge am Rheinesstrande steh’n“ eine Liebeserklärung. Das Nachtigallental wird darin im Refrain mit der Liedzeile „Wo fröhlich sie marschierten durchs Nachtigallental“ besungen.
Nach seinem Tod "marschierten" dann rund 80.000 Menschen nach Königswinter und etliche auch in das von ihm besungene Tal, wo am 3. Juli 1949 das Willi-Ostermann-Denkmal im Beisein seiner Witwe Käthe Ostermann eingeweiht wurde.
Auf Initiative des Männer-Gesang-Vereins Gemüthlichkeit 1862 e.V. aus Königswinter hatte es der heimische Bildhauer Franz Josef Krings aus einem Findling und mit dem in Bronze gegossenen Kopf Ostermanns mit schmückendem Eichenlaub gestaltet.