Norbert Wagner: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Norbert Wagner''' (* | '''Norbert Wagner''' (* 1957), der mit seiner Familie in Niederzissen wohnt, wurde 2017 zum Vorsitzenden des Fördervereins Kulturgut ehemalige Synagoge Niederzissen gewählt.<ref>Hildegard Ginzler: [http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/ahr-und-rhein/mehr-ahr-und-rhein/Leben-und-Leiden-der-Niederzissener-Juden-article3702409.html ''Buchpräsentation in ehemaliger Synagoge – Leben und Leiden der Niederzissener Juden''], general-anzeiger-bonn.de vom 16. November 2017</ref> Im Jahr zuvor war er Chef der Bonner Kriminalpolizei geworden. 1976 trat Wagner in den Polizeidienst ein. Von 1983 bis 1987 war er in Bonn tätig; unter anderem ermittelte er in der Mordkommission. Es folgte ein Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Hiltrup. Anschließend ging es nach Köln. Dort war Wanger – mit einer fünfjährigen Unterbrechung – insgesamt 21 Jahre tätig. Unter anderem leitete er dort fast neun Jahre lang die Kripo. <ref>Quelle: ''[[General-Anzeiger]]'' vom 6. Januar 2020</ref> | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Aktuelle Version vom 30. November 2024, 21:41 Uhr
Norbert Wagner (* 1957), der mit seiner Familie in Niederzissen wohnt, wurde 2017 zum Vorsitzenden des Fördervereins Kulturgut ehemalige Synagoge Niederzissen gewählt.[1] Im Jahr zuvor war er Chef der Bonner Kriminalpolizei geworden. 1976 trat Wagner in den Polizeidienst ein. Von 1983 bis 1987 war er in Bonn tätig; unter anderem ermittelte er in der Mordkommission. Es folgte ein Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Hiltrup. Anschließend ging es nach Köln. Dort war Wanger – mit einer fünfjährigen Unterbrechung – insgesamt 21 Jahre tätig. Unter anderem leitete er dort fast neun Jahre lang die Kripo. [2]
Weblinks und Quellen
- ↑ Hildegard Ginzler: Buchpräsentation in ehemaliger Synagoge – Leben und Leiden der Niederzissener Juden, general-anzeiger-bonn.de vom 16. November 2017
- ↑ Quelle: General-Anzeiger vom 6. Januar 2020