Wolsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Ort befindet sich das im Jahr 1903 gegründete und nach Pauline von Mallinckrodt benannte Kinderheim.  
Am Ort befindet sich das im Jahr 1903 gegründete und nach Pauline von Mallinckrodt benannte Kinderheim.  
Wichtige industrielle Arbeitgeber waren einst die chemische Fabrik Kepec, die zuletzt zu Henkel gehörte und 2003 geschlossen wurde, der Akkordeonhersteller Cantulia oder die späteren Phrix-Werke „Rheinische Zellwolle AG“. Aus der Kattunfabrik am Ort gong schließlich das [[Siegwerk]] hervor.


== Informationen ==
== Informationen ==

Version vom 31. Oktober 2024, 15:39 Uhr

Wolsdorf (mit Stallberg, Braschoß, Kaldauen, Schneffelrath, Schreck und Haus zur Mühlen) ist ein Stadtteil der Kreisstadt Siegburg im Rhein-Sieg-Kreis.

Wahrzeichen von Wolsdorf sind die beiden Wolsberge in der Nähe des alten Dorfplatzes an der Riembergstraße bzw. an der Dammstraße.

Mit der Eingemeindung von Wolsdorf in 1899 erweiterte die Stadt Siegburg ihr Territorium. An den seinerzeit noch dörflich geprägten Charakter des Orts erinnern bis heute Straßenbezeichnungen wie „Am Neuenhof“ (nach einem Gutshof), „Marienhof“ (nach einem Bauernhof) oder „Viehtrift“, einen Weg, durch den früher das Vieh getrieben wurde.

Am Ort befindet sich das im Jahr 1903 gegründete und nach Pauline von Mallinckrodt benannte Kinderheim.

Wichtige industrielle Arbeitgeber waren einst die chemische Fabrik Kepec, die zuletzt zu Henkel gehörte und 2003 geschlossen wurde, der Akkordeonhersteller Cantulia oder die späteren Phrix-Werke „Rheinische Zellwolle AG“. Aus der Kattunfabrik am Ort gong schließlich das Siegwerk hervor.

Informationen

Zahlreiche Informationen zu Siegburg und seinen Stadtteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Siegburg.

siehe auch

Weblinks und Quellen