Dottendorf: Unterschied zwischen den Versionen
Kultig (Diskussion | Beiträge) K 2020: 5.699 Einwohner, 2019: 5.743 Einwohner Quelle http://www2.bonn.de/statistik/ |
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Der Ort, nach dem Krieg wegen der Nachbarschaft zum [[Bundesviertel | Regierungsviertel]] rapide gewachsen, ist seit 1915 durch eine Straßenbahn (heute die Linien 61 und 62) mit dem Bonner Zentrum verbunden. Teile der [[Dottendorfer Burg]] (1491 erstmals in Urkunden erwähnt) haben die Jahrhundert überdauert. Dottendorf hat etwa 6.000 Einwohner (Stand 2020<ref>bonn.de: [https://www2.bonn.de/statistik/default.asp?b202 Bevölkerung in der Bundesstadt Bonn am 31.12.2020]</ref>). | Der Ort, nach dem Krieg wegen der Nachbarschaft zum [[Bundesviertel | Regierungsviertel]] rapide gewachsen, ist seit 1915 durch eine Straßenbahn (heute die Linien 61 und 62) mit dem Bonner Zentrum verbunden. Teile der [[Dottendorfer Burg]] (1491 erstmals in Urkunden erwähnt) haben die Jahrhundert überdauert. Dottendorf hat etwa 6.000 Einwohner (Stand 2020<ref>bonn.de: [https://www2.bonn.de/statistik/default.asp?b202 Bevölkerung in der Bundesstadt Bonn am 31.12.2020]</ref>). | ||
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Version vom 23. April 2023, 22:35 Uhr
Das 1904 nach Bonn eingemeindete "Dorf des Dotto", südlicher Ortsteil des Stadtbezirks Bonn, ist mehr als 1.200 Jahre alt. Es liegt am Hang des Venusbergs, an dem in früheren Zeiten (z.T. bis ins vorige Jahrhundert) Wein angebaut wurde. Dottendorf grenzt an die Ortsteile Venusberg, Kessenich, Gronau sowie an Friesdorf im nördlichen Teil des Stadtbezirks Bad Godesberg.
Der Ort, nach dem Krieg wegen der Nachbarschaft zum Regierungsviertel rapide gewachsen, ist seit 1915 durch eine Straßenbahn (heute die Linien 61 und 62) mit dem Bonner Zentrum verbunden. Teile der Dottendorfer Burg (1491 erstmals in Urkunden erwähnt) haben die Jahrhundert überdauert. Dottendorf hat etwa 6.000 Einwohner (Stand 2020[1]).