Kaffeerösterei Schmitz-Mertens: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
* [https://geschichtsverein-troisdorf.de/wp-content/uploads/2019/09/tjh-2010.pdf  Matthias Dederichs, Von der Bäckerei zur Kaffeefabrik – Die Spicher Kaffee-Rösterei Schmitz-Mertens, in: Troisdorfer Jahreshefte 2010, S. 32 ff.]
* [https://geschichtsverein-troisdorf.de/wp-content/uploads/2019/09/tjh-2010.pdf  Matthias Dederichs, Von der Bäckerei zur Kaffeefabrik – Die Spicher Kaffee-Rösterei Schmitz-Mertens, in: Troisdorfer Jahreshefte 2010, S. 32 ff. (pdf)]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 21. September 2024, 22:35 Uhr

Seit rund 160 Jahren wird in der heutigen Kaffeerösterei Schmitz-Mertens in Troisdorf-Spich Kaffee geröstet.

Schon 1863 hatte der Bäcker Wilhelm Mertens begonnen, selbst gerösteten Kaffee in seinem Kolonialwarenladen anzubieten. Tochter Catharina, die im Jahr 1883 Johann Schmitz geheiratet hatte, übernahm nach dem Tod der Eltern mit ihm das Geschäft, dessen Schwerpunkt ab 1909 ganz auf Kaffee und Kaffee-Ersatzprodukten lag. Im Jahr 1914 - nur drei Tage nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges - wurde eine neue Röstfabrik am heutigen Standort eröffnet, damals als Roggen- und Malzkaffee-Fabrik.

Zum runden Firmenjubiläum wurde die damalige Boschstraße, an der sich das Betriebsgelände befindet, in Schmitz-Mertens-Straße umbenannt. Bis heute werden von hier aus Produkte für Gastronomie, Hotellerie und Endverbraucher angeboten. Rund ein Dutzend Kaffeesorten bilden dafür die Grundlage.

  • Schmitz-Mertens & Co. KG, Schmitz-Mertens-Straße 1, 53842 Troisdorf-Spich

Literatur

Weblinks und Quellen