Sieglarer Mühle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
[[Datei:Ortsansicht an der Sieglarer Mühle IMG 0042.jpg|thumb|Ortsansicht an der Sieglarer Mühle]]
* [https://geschichtsverein-troisdorf.de/wp-content/uploads/2020/11/tjh-1975.pdf Albert Schulte, Die Sieglarer Mühle - Keimzelle der Klöckner-Mannstaedt-Werke, in: Troisdorfer Jahreshefte 1975, S. 3 ff. (pdf)]
* [https://geschichtsverein-troisdorf.de/wp-content/uploads/2020/11/tjh-1975.pdf Albert Schulte, Die Sieglarer Mühle - Keimzelle der Klöckner-Mannstaedt-Werke, in: Troisdorfer Jahreshefte 1975, S. 3 ff. (pdf)]



Version vom 17. September 2024, 21:48 Uhr

Sieglarer Mühle in Troisdorf-Sieglar

Die Sieglarer Mühle ist eine ehemalige Wassermühle am Mühlengraben im Troisdorfer Stadtteil Sieglar.

Die Ursprünge reichen bis zum Jahr 1181 zurück, als der Sieglarer Schirmhof noch zu den Gütern der Siegburger Abtei gehörte.

Im Jahr 1825 ging die Mühle in das Eigentum von Johann Wilhelm Windgassen über, der eine Eisenschmelze dann aber am Mühlengraben im heutigen Stadtteil Friedrich-Wilhelms-Hütte errichtete, in der Nähe der Agger-Mündung in die Sieg, die späteren Mannstaedt-Werke.

Der heutige Komplex der Sieglarer Mühle stammt im Wesentlichen von Peter Bouserath aus dem Jahre 1879, der ein Herrenhaus mit Geräteschuppen und Stallungen errichtete. Von 1919 bis 1986 befand sich die Mühle dann im Besitz der Familie Schlimgen, bis im Jahr 1986 der Mahlbetrieb eingestellt und der Komplex zu Wohnzwecken umgestaltet wurde.

Literatur

Ortsansicht an der Sieglarer Mühle

Weblinks und Quellen