Sieglar: Unterschied zwischen den Versionen

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* „Stadtteil Troisdorf-Sieglar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-264185 (Abgerufen: 22. August 2024)
* „Stadtteil Troisdorf-Sieglar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-264185 (Abgerufen: 22. August 2024)
* „Sieglarer See im Naturschutzgebiet Siegaue”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-264187 (Abgerufen: 22. August 2024)
* „Sieglarer See im Naturschutzgebiet Siegaue”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-264187 (Abgerufen: 22. August 2024)
2024)
* „Zündhütchenfabrik Züfa bei Troisdorf". In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-264316 (Abgerufen: 7. Juli 2023)





Version vom 22. August 2024, 22:51 Uhr

Kirche Samkt Johannes in Sieglar

Sieglar ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis.

Durch Sieglar fließt der von der Agger gespeiste Troisdorfer Mühlengraben, der wenige Kilometer später bei Troisdorf-Bergheim in die Sieg mündet. Der Flusslauf der Sieg und das Naturschutzgebiet „Siegaue“ mit dem Sieglarer See liegen südlich des Orts.

Die örtliche Kirche St. Johannes vor dem Lateinischen Tore stand einst je zur Hälfte im Besitz der Abtei Siegburg und des Bonner Cassius-Stifts. Ältester Teil der Kirche ist der romanische Westturm aus dem 12./13. Jahrhundert. Das Langhaus der Kirche wurde 1822/23 durch einen klassizistischen Neubau ersetzt, an den 1901/02 eine neugotische Choranlage angebaut wurde.

Informationen

Ortsansicht in Sieglar am Gasthaus "Zom Lööre Oohs"

Zahlreiche Informationen zu Troisdorf und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Troisdorf.

siehe auch

Weblinks und Quellen

2024)