Michael Hoch: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
==Leben==
Hoch studierte in Heidelberg und Paris Biologie. Nach seiner Promotion 1992 in München mit seiner Dissertation ''Molekulare Untersuchungen zur Regulation von Krüppel, einem Segmentierungsgen von Drosophila melanogaster (Meigen)'' erlangte er 1996 die Venia legendi an der Technischen Universität Braunschweig. Von 1992 bis 1994 war er Postdoc und von 1994 bis 1998 Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Seit 1999 ist er Professor für molekulare Entwicklungsbiologie an der [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Universität Bonn]]. Von 2006 bis 2015 war er Gründungsdirektor am [[Life and Medical Sciences Bonn|LIMES]]-Institut der Universität Bonn. Seit Mai 2015 ist er 143. Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Hoch studierte in Heidelberg und Paris Biologie. Nach seiner Promotion 1992 in München mit seiner Dissertation ''Molekulare Untersuchungen zur Regulation von Krüppel, einem Segmentierungsgen von Drosophila melanogaster (Meigen)'' erlangte er 1996 die Venia legendi an der Technischen Universität Braunschweig. Von 1992 bis 1994 war er Postdoc und von 1994 bis 1998 Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Seit 1999 ist er Professor für molekulare Entwicklungsbiologie an der [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Universität Bonn]]. Von 2006 bis 2015 war er Gründungsdirektor am [[Life and Medical Sciences Bonn|LIMES]]-Institut der Universität Bonn. Seit Mai 2015 ist er 143. Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.


==Auszeichnungen==
==Auszeichnungen==
*Ehrenpromotion zum Dr. h.c. der Waseda University|Waseda Universität (Japan) 2017
*Ehrenpromotion zum Dr. h.c. der Waseda University|Waseda Universität (Japan) 2017
*Mäuseorden 2018 (verliehen von [[Euro Theater Central Bonn]], [[Haus der Springmaus]] und Festausschuss [[Bonner Karneval]])
*Mäuseorden 2018 (verliehen von [[Euro Theater Central Bonn]], [[Haus der Springmaus]] und Festausschuss [[Bonner Karneval]])
*Hochschulmanager des Jahres 2019
*Hochschulmanager des Jahres 2019
*Rektor des Jahres 2020
*Rektor des Jahres 2020
==siehe auch==
* [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn]]


==Weblinks==
==Weblinks==
*[https://www.uni-bonn.de/einrichtungen/rektorat/1_rektor Website des Rektors] auf uni-bonn.de
*[https://www.uni-bonn.de/einrichtungen/rektorat/1_rektor Website des Rektors] auf uni-bonn.de
*[https://www.uni-bonn.de/einrichtungen/rektorat/1_rektor/lebenslauf-deutsch-neu Lebenslauf] (PDF)
*[https://www.uni-bonn.de/einrichtungen/rektorat/1_rektor/lebenslauf-deutsch-neu Lebenslauf] (PDF)

Version vom 23. Februar 2020, 18:15 Uhr

Michael Karl Hoch (* 21. Oktober 1961 in Singen) ist ein deutscher Entwicklungsbiologe und seit 2015 Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Leben

Hoch studierte in Heidelberg und Paris Biologie. Nach seiner Promotion 1992 in München mit seiner Dissertation Molekulare Untersuchungen zur Regulation von Krüppel, einem Segmentierungsgen von Drosophila melanogaster (Meigen) erlangte er 1996 die Venia legendi an der Technischen Universität Braunschweig. Von 1992 bis 1994 war er Postdoc und von 1994 bis 1998 Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Seit 1999 ist er Professor für molekulare Entwicklungsbiologie an der Universität Bonn. Von 2006 bis 2015 war er Gründungsdirektor am LIMES-Institut der Universität Bonn. Seit Mai 2015 ist er 143. Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Auszeichnungen

siehe auch

Weblinks