Marienkapelle in Klein-Villip: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus der Entstehungszeit erhalten geblieben ist dazu die Notiz des Schreiners Heinrich Kündgen, die sich noch im Siegburger Kreisarchiv befindet:
Aus der Entstehungszeit erhalten geblieben ist dazu die Notiz des Schreiners Heinrich Kündgen, die sich noch im Siegburger Kreisarchiv befindet:


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''"Memoria. 1823 den 21ten Juny haben ich zu Kleine-Villip das Klöckgen in dem Kappelgen aufgehangen und das erste mal auf der platz mittag geleut. Vor ein andenken. Und ich habe in dem Kappelgen die schreiner arbeit gemacht. Johann Peter Wilms in Adendorff hat dies alles machen lassen aus seinen mitteln. Heinrich Kündgen, schreiner in Adendorff.“''
„Memoria. 1823 den 21ten Juny haben ich zu Kleine-Villip das Klöckgen in dem Kappelgen aufgehangen und das erste mal auf der platz mittag geleut. Vor ein andenken. Und ich habe in dem Kappelgen die schreiner arbeit gemacht. Johann Peter Wilms in Adendorff hat dies alles machen lassen aus seinen mitteln. Heinrich Kündgen, schreiner in Adendorff.“''


Bis zum Jahr 2010 entstand die Fachwerk-Kapelle (auch „Dom“ genannt) erneut, mit Spenden aus der Bevölkerung und viel ehrenamtlichem Engagement.
Bis zum Jahr 2010 entstand die Fachwerk-Kapelle (auch „Dom“ genannt) erneut, mit Spenden aus der Bevölkerung und viel ehrenamtlichem Engagement.
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