Siegwasserfall: Unterschied zwischen den Versionen

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Am '''Siegwasserfall''' in [[Windeck]]-Schladern fällt das Wasser der [[Sieg]] auf einer Breite von mehr als 80 Metern. Der Wasserfall entstand beim Bau der Siegtalbahn zwischen 1857 und 1859 (Deutz-Gießener Eisenbahn), in deren Verlauf die Sieg mehrfach begradigt wurde, hier durch Kappung der Siegtalschleife um den Krummauel.  
Am '''Siegwasserfall''' in [[Windeck]]-Schladern fällt das Wasser der [[Sieg]] auf einer Breite von mehr als 80 Metern. Der Wasserfall entstand beim Bau der Siegtalbahn zwischen 1857 und 1859 (Deutz-Gießener Eisenbahn), in deren Verlauf die Sieg mehrfach begradigt wurde, hier durch Kappung der Siegtalschleife um den Krummauel.  

Version vom 1. Mai 2024, 20:58 Uhr

Siegwasserfall in Schladern
Am Siegwasserfall in Schladern

Am Siegwasserfall in Windeck-Schladern fällt das Wasser der Sieg auf einer Breite von mehr als 80 Metern. Der Wasserfall entstand beim Bau der Siegtalbahn zwischen 1857 und 1859 (Deutz-Gießener Eisenbahn), in deren Verlauf die Sieg mehrfach begradigt wurde, hier durch Kappung der Siegtalschleife um den Krummauel.

Mit dem neuen Flussbett entstand auch das Galvanisierwerk Elmore und nutzte die Wasserkraft, um Energie für die Eletrolyse zu gewinnen.

Direkt am Siegfall liegt heute das Besucherzentrum der Naturregion Sieg und das Bürger- und Kulturzentrum "kabelmetal" in der ehemaligen Versandhalle der Fa. Elmores. Die historische Industrieanlage wird von Gewerbetreibenden und Kulturschaffenden genutzt.

Der Siegwasserfall liegt am Mäanderweg und nur wenige Gehminuten vom Bahnhof in Schladern entfernt.

siehe auch

Weblinks und Quellen