Dornheckensee: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Dornheckensee346.JPG|mini|Foto: Hans-Dieter Weber]] | [[Datei:Dornheckensee346.JPG|mini|Foto: Hans-Dieter Weber]] | ||
Kleiner, aber ziemlich tiefer See am Fuß des [[Ennert]], oberhalb von [[Ramersdorf]], entstanden aus einem aufgelassenen Steinbruch. Die Felsen an der Abbruchkante ragen steil auf, der See glänzt silber- bis dunkelblau. Zwar ist das Baden bzw. Schwimmen in dem zum Naturschutzgebiet gehörenden Gewässer strikt verboten, doch wird das Gelände um die „Dornhecke“ in den warmen Jahreszeiten oft zum Tummelplatz für „Freikörpernaturfreunde“. Im Übrigen vergeht kaum ein Jahr, ohne dass es am Dornheckensee zu einem dramatischen, oft sogar tödlichen Unfall in den tückischen Strömungen oder an den gefährlichen Klippen kommt. Nicht weit vom Dornheckensee entfernt liegt der (kleinere) [[Blauer See|Blaue See]]. | Kleiner, aber ziemlich tiefer See am Fuß des [[Ennert]], oberhalb von [[Ramersdorf]], entstanden aus einem aufgelassenen Steinbruch. Die Felsen an der Abbruchkante ragen steil auf, der See glänzt silber- bis dunkelblau. Zwar ist das Baden bzw. Schwimmen in dem zum Naturschutzgebiet gehörenden Gewässer strikt verboten, doch wird das Gelände um die „Dornhecke“ in den warmen Jahreszeiten oft zum Tummelplatz für „Freikörpernaturfreunde“. Im Übrigen vergeht kaum ein Jahr, ohne dass es am Dornheckensee zu einem dramatischen, oft sogar tödlichen Unfall in den tückischen Strömungen oder an den gefährlichen Klippen kommt. Nicht weit vom Dornheckensee entfernt liegt der (kleinere) [[Blauer See|Blaue See]]. | ||
== siehee auch == | |||
* [[Ennert]] | |||
[[Kategorie: Beuel]] | [[Kategorie: Beuel]] | ||
[[Kategorie: Bonn]] | [[Kategorie: Bonn]] | ||
Version vom 24. September 2019, 17:24 Uhr
Kleiner, aber ziemlich tiefer See am Fuß des Ennert, oberhalb von Ramersdorf, entstanden aus einem aufgelassenen Steinbruch. Die Felsen an der Abbruchkante ragen steil auf, der See glänzt silber- bis dunkelblau. Zwar ist das Baden bzw. Schwimmen in dem zum Naturschutzgebiet gehörenden Gewässer strikt verboten, doch wird das Gelände um die „Dornhecke“ in den warmen Jahreszeiten oft zum Tummelplatz für „Freikörpernaturfreunde“. Im Übrigen vergeht kaum ein Jahr, ohne dass es am Dornheckensee zu einem dramatischen, oft sogar tödlichen Unfall in den tückischen Strömungen oder an den gefährlichen Klippen kommt. Nicht weit vom Dornheckensee entfernt liegt der (kleinere) Blaue See.