Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[General-Anzeiger]] vom 5. Juli 2022: [https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/alfter/alfter-sieben-orte-die-sie-gesehen-haben-sollten_aid-72294789 Sieben Orte, die Sie in Alfter gesehen haben sollten] | * [[General-Anzeiger]] vom 5. Juli 2022: [https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/alfter/alfter-sieben-orte-die-sie-gesehen-haben-sollten_aid-72294789 Sieben Orte, die Sie in Alfter gesehen haben sollten] | ||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Alanus_Hochschule_f%C3%BCr_Kunst_und_Gesellschaft Wikipedia-Eintrag] | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Alanus_Hochschule_f%C3%BCr_Kunst_und_Gesellschaft Wikipedia-Eintrag] |
Version vom 13. Dezember 2023, 13:32 Uhr
Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft oberhalb von Alfter ist im Jahr 1973 aus einer freien, anthroposophisch ausgerichteten Kunststudienstätte hervorgegangen. Seit 2003 ist sie eine staatlich anerkannte private Kunsthochschule mit Standorten in Alfter und und inzwischen auch Mannheim.
Trägerin der Hochschule ist die Alanus Hochschule gGmbH, deren alleinige Gesellschafterin die Alanus Stiftung ist. Ein wichtiger Teil des Konzepts ist die Begegnung von Kunst und Wissenschaft.
In sechs Fachbereichen werden Studiengänge aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Schauspiel, Eurythmie, künstlerische Therapien, Pädagogik, Philosophie und Wirtschaft angeboten. Die Alanus Hochschule hat in Alfter mehrere Standorte: Die Fachgebiete Malerei, Bildhauerei, Eurythmie und Schauspiel befinden sich am Campus I am Johannishof. Im Jahr 2009 kam in Alfter ein zweiter Campus dazu. Der neu gebaute Campus II in der Villestraße umfasst die Fachbereiche Architektur, BWL, Kunsttherapie und Bildungswissenschaft.