Wandern auf dem Böll-Weg in Much: Unterschied zwischen den Versionen
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Much ist der Ort, wo der junge Schriftsteller Heinrich Böll während des Zweiten Weltkrieges mit seiner Familie Zuflucht fand. Der gut zwölf Kilometer lange "Böllweg" startet als Rundwanderweg am Hotel Fit in [[Much]] (Berghausen 30) und führt nach Berzbach und Marienfeld bis hinab ins [[Bröl]]tal. Zurück geht es an Marienfeld vorbei hinauf zur [[Germana-Kapelle bei Wersch|Germana-Kapelle]]. | Much ist der Ort, wo der junge Schriftsteller [[Heinrich Böll]] während des Zweiten Weltkrieges mit seiner Familie Zuflucht fand. Der gut zwölf Kilometer lange "Böllweg" startet als Rundwanderweg am Hotel Fit in [[Much]] (Berghausen 30) und führt nach Berzbach und Marienfeld bis hinab ins [[Bröl]]tal. Zurück geht es an Marienfeld vorbei hinauf zur [[Germana-Kapelle bei Wersch|Germana-Kapelle]]. | ||
In den Wirren des Zweiten Weltkriegs und kurz danach fand das Ehepaar Heinrich und Annemarie Böll Zuflucht in Much. Daran erinnern im Verlauf des Wanderwegs acht Infostationen entlang der Route. Der Weg führt von Marienfeld nach Neßhoven auch vorbei am ehemaligen "Klösterchen" und am Friedhof, wo Sohn Christoph begraben liegt, der schon im Kleinkindalter starb. | In den Wirren des Zweiten Weltkriegs und kurz danach fand das Ehepaar Heinrich und Annemarie Böll Zuflucht in Much. Daran erinnern im Verlauf des Wanderwegs acht Infostationen entlang der Route. Der Weg führt von Marienfeld nach Neßhoven auch vorbei am ehemaligen "Klösterchen" und am Friedhof, wo Sohn Christoph begraben liegt, der schon im Kleinkindalter starb. |
Version vom 11. Oktober 2023, 18:34 Uhr
Much ist der Ort, wo der junge Schriftsteller Heinrich Böll während des Zweiten Weltkrieges mit seiner Familie Zuflucht fand. Der gut zwölf Kilometer lange "Böllweg" startet als Rundwanderweg am Hotel Fit in Much (Berghausen 30) und führt nach Berzbach und Marienfeld bis hinab ins Bröltal. Zurück geht es an Marienfeld vorbei hinauf zur Germana-Kapelle.
In den Wirren des Zweiten Weltkriegs und kurz danach fand das Ehepaar Heinrich und Annemarie Böll Zuflucht in Much. Daran erinnern im Verlauf des Wanderwegs acht Infostationen entlang der Route. Der Weg führt von Marienfeld nach Neßhoven auch vorbei am ehemaligen "Klösterchen" und am Friedhof, wo Sohn Christoph begraben liegt, der schon im Kleinkindalter starb.