Gut Sülz Oberdollendorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 1967 endete die Weinproduktion auf Gut Sülz, das seither gastronomisch genutzt wird und auch heute eine Weinwirtschaft mit Innen- und Außengastronomie auf einem großzügigen Wiesengrundstück beheimatet. | Im Jahr 1967 endete die Weinproduktion auf Gut Sülz, das seither gastronomisch genutzt wird und auch heute eine Weinwirtschaft mit Innen- und Außengastronomie auf einem großzügigen Wiesengrundstück beheimatet. | ||
== siehe auch == | |||
* [[Weinbau im Siebengebirge]] | |||
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Version vom 16. September 2023, 15:44 Uhr
Gut Sülz ist eine Gastwirtschaft (mit Weigarten) und ein ehemaliges Weingut im Königswinterer Ortsteil Oberdollendorf am Westhang der Dollendorfer Hardt.
Bereits im Jahr 966 wurde erstmals ein Weingut gemeinsam mit dem Ort Dullendorf urkundlich erwähnt, das sich ab dem 14. Jahrhundert bis zur Säkularisation im Eigentum des nahegelegenen Klosters Heisterbach befand. Das heutige Gebäude entstand in seinen Ursprügen im Jahr 1656 und wurde am Ende des 19. Jahrhunderts erweitert.
Im Jahr 1967 endete die Weinproduktion auf Gut Sülz, das seither gastronomisch genutzt wird und auch heute eine Weinwirtschaft mit Innen- und Außengastronomie auf einem großzügigen Wiesengrundstück beheimatet.