Siebenschuss-Denkmal im Kottenforst: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Zeile 7: Zeile 7:
== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* ''Gedenkstein Siebenschuss in der Waldville bei Dünstekoven''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-313796 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
* ''Gedenkstein Siebenschuss in der Waldville bei Dünstekoven''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-313796 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
* [https://www.swisttal-buschhoven.de/die-legende-um-den-gedenkstein-siebenschuss/ www.swisttal-buschhoven.de/die-legende-um-den-gedenkstein-siebenschuss]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Siebenschuss Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Siebenschuss Wikipedia-Eintrag]



Version vom 4. September 2023, 18:22 Uhr

„Siebenschuss“ oder „Hasenstein“ sind volkstümliche Bezeichnungen für den Siebenschussstein im Kottenforst bei Buschhoven, einem Ortsteil der Gemeinde Swisttal.

Das Steindenkmal zeigt einen Hasen, die Geschichte zu diesem Denkmal geht auf den Herbst des Jahres 1888 zurück, als dort eine Treibjagd veranstaltet wurde.

Der Gedenkstein in der Waldville erinnert an einen Hasen, der der Sage nach sieben Schüssen von sieben Jägern im Zuge einer Parforcejagd im 19. Jahrhundert ausweichen konnte und den Jägern entkam.

Weblinks und Quellen