Kirche Sankt Nikolaus Morenhoven: Unterschied zwischen den Versionen
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Der erhalten gebliebene Turm wurde erhöht und mit einem Helm versehen. An ihn wurde ein Saalbau mit einem halbrunden Chorabschluss angebaut und der neue Kirchbau am 6. Dezember 1827 benediziert. | Der erhalten gebliebene Turm wurde erhöht und mit einem Helm versehen. An ihn wurde ein Saalbau mit einem halbrunden Chorabschluss angebaut und der neue Kirchbau am 6. Dezember 1827 benediziert. | ||
Die Steine für den Kirchturm stammen - ebenso wie die Kanzel und die unteren Teile der Seitenaltäre - aus dem abgebrochenen Servitenkloster an der Waldkapelle Rheinbach, das im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war. | Die Steine für den Kirchturm stammen - ebenso wie die Kanzel und die unteren Teile der Seitenaltäre - aus dem abgebrochenen Servitenkloster an der [[Waldkapelle Rheinbach]], das im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war. | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
Version vom 23. August 2023, 18:22 Uhr
Die Kirche St. Nikolaus im Swisttaler Ortsteil Morenhoven (Swiststr. 102) gehört zum „Seelsorgebereich Swisttal“.
Die heutige Kirche entstand anstelle einer Vorgängerkirche, deren Kirchenschiff und Chor im Jahr 1826 abgebrochen wurden.
Der erhalten gebliebene Turm wurde erhöht und mit einem Helm versehen. An ihn wurde ein Saalbau mit einem halbrunden Chorabschluss angebaut und der neue Kirchbau am 6. Dezember 1827 benediziert.
Die Steine für den Kirchturm stammen - ebenso wie die Kanzel und die unteren Teile der Seitenaltäre - aus dem abgebrochenen Servitenkloster an der Waldkapelle Rheinbach, das im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war.