Marienkirche "Zur Schmerzhaften Mutter" Ittenbach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:
* [https://www.kirche-am-oelberg.de/index.php?l0=1&l1=2&l2=5&l3=0#nav  www.kirche-am-oelberg.de]
* [https://www.kirche-am-oelberg.de/index.php?l0=1&l1=2&l2=5&l3=0#nav  www.kirche-am-oelberg.de]
* [http://www.glasmalerei-ev.net/pages/b6670/b6670.shtml www.glasmalerei-ev.net]
* [http://www.glasmalerei-ev.net/pages/b6670/b6670.shtml www.glasmalerei-ev.net]
* [https://www.virtuelles-heimatmuseum.de/ittenbach/historie/zeige_objekt.php?auswahl=6185&suche=&reihe=-6185-6629-7149-2999-512-7125 Informationen auf www.virtuelles-heimatmuseum.de]




[[Kategorie: Kirchen]]
[[Kategorie: Kirchen]]
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]

Version vom 19. August 2023, 23:54 Uhr

Die Marienkirche „Zur Schmerzhaften Mutter" im Königswinterer Ortsteil Ittenbach (Kirchstr. 21 a) gehört zur "Pfarreiengemeinschaft Königswinter - Am Ölberg".

Die Kirche entstand im neoromanischen Baustil anstelle einer gleichnamigen Vorgängerkapelle. Im Jahr 1833 wurde mit dem Kirchbau begonnen, der 1839 fertiggestellt war.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich in Ittenbach die Wallfahrt zum Bild der „Mutter der Vermissten“, im Jahr 1946 von der Ursulinenschwester M. Coelestine, der Schwester des damaligen Pfarrers, geschaffen, so dass später auch die Marienkapelle angebaut wurde.

Von ihr stammen auch die Kirchenfenster, die in den frühen 1950-erJahren entstanden sind, weitere Fenster in der Zeit um 1970.

In 1969/70 wurde die Kirche deutlich erweitert und 1992 renoviert.

Weblinks und Quellen