Glasmuseum Rheinbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur "Stadt des Glases" wurde [[Rheinbach]] etwa ab 1947 durch die Ansiedlung deutscher Glasveredler aus Nordböhmen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben worden waren. Neben zahlreichen Veredlungswerkstätten wurde auch die ehemalige Glasfachschule Steinschönau in Rheinbach neu gegründet. | Zur "Stadt des Glases" wurde [[Rheinbach]] etwa ab 1947 durch die Ansiedlung deutscher Glasveredler aus Nordböhmen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben worden waren. Neben zahlreichen Veredlungswerkstätten wurde auch die ehemalige Glasfachschule Steinschönau in Rheinbach neu gegründet. | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://glasmuseum-rheinbach.de | * [https://glasmuseum-rheinbach.de/ glasmuseum-rheinbach.de] | ||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Glasmuseum_Rheinbach Wikipedia-Eintrag] | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Glasmuseum_Rheinbach Wikipedia-Eintrag] | ||
Version vom 18. August 2023, 15:43 Uhr
Das Glasmuseum Rheinbach besteht seit 1968 im Himmeroder Hof (Himmeroder Wall 6). Es hat sich auf das historische nordböhmische Hohlglas spezialisiert. Gezeigt werden aber auch moderne Entwicklungen in der Glasbearbeitung.
Zur "Stadt des Glases" wurde Rheinbach etwa ab 1947 durch die Ansiedlung deutscher Glasveredler aus Nordböhmen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben worden waren. Neben zahlreichen Veredlungswerkstätten wurde auch die ehemalige Glasfachschule Steinschönau in Rheinbach neu gegründet.