Burg Heimerzheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Den Herren von Heimerzheim folgte der Deutschen Ritterorden, der die Anlage als Kommende nutzte. Die Burg wechselte danach mehrmals die Besitzer, bis sie im 18. Jahrhundert in den Besitz der | Den Herren von Heimerzheim folgte der Deutschen Ritterorden, der die Anlage als Kommende nutzte. Die Burg wechselte danach mehrmals die Besitzer, bis sie im 18. Jahrhundert in den Besitz der Familie von Belderbusch und anschließend durch Heirat an die Familie von Boeselager kam, zusammen mit dem benachbarten [[Kloster Schillingscapellen]]. | ||
Bis heue befindet sich Burg im Privatbesitz der Familie und wird | Bis heue befindet sich Burg im Privatbesitz der Familie und wird für Tagungen und Veranstaltungen kommerziell genutzt. | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Version vom 16. August 2023, 22:12 Uhr
Die Ursprünge der Burg Heimerzheim im Swisttaler Ortsteil Heimerzheim – erstmals Mitte des 13. Jahrhunderts urkundlich erwähnt - reichen bis ins Mittelalter zurück. Die ersten Teile des Gebäudes wurden als Wehranlage errichtet, anschließend erfolgten Aus- und Umbauten durch wechselnde Burgherren.
Den Herren von Heimerzheim folgte der Deutschen Ritterorden, der die Anlage als Kommende nutzte. Die Burg wechselte danach mehrmals die Besitzer, bis sie im 18. Jahrhundert in den Besitz der Familie von Belderbusch und anschließend durch Heirat an die Familie von Boeselager kam, zusammen mit dem benachbarten Kloster Schillingscapellen.
Bis heue befindet sich Burg im Privatbesitz der Familie und wird für Tagungen und Veranstaltungen kommerziell genutzt.