Kirche St. Mariä Heimsuchung Rhöndorf: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Mariä Heimsuchung IMG 0072.jpg|thumb|Kirche Sankt Mariä Heimsuchung in Rhöndorf]]<sub>Tiefgestellter Text</sub> | |||
Die Kirche '''St. Mariä Heimsuchung''' im [[Bad Honnef]]er Ortsteil Rhöndorf (Frankenweg 125) wurde in den Jahren 1902–1905 im neoromanischen Baustil mit halbrundem Chor erbaut und am 15. Oktober 1905 benediziert. Die Kirche entstand nach den Plänen des Kölner Diözesanbaurates Franz Statz, der ebenfalls am Frankenweg wohnte. | Die Kirche '''St. Mariä Heimsuchung''' im [[Bad Honnef]]er Ortsteil Rhöndorf (Frankenweg 125) wurde in den Jahren 1902–1905 im neoromanischen Baustil mit halbrundem Chor erbaut und am 15. Oktober 1905 benediziert. Die Kirche entstand nach den Plänen des Kölner Diözesanbaurates Franz Statz, der ebenfalls am Frankenweg wohnte. | ||
Version vom 6. November 2023, 21:54 Uhr
Tiefgestellter Text
Die Kirche St. Mariä Heimsuchung im Bad Honnefer Ortsteil Rhöndorf (Frankenweg 125) wurde in den Jahren 1902–1905 im neoromanischen Baustil mit halbrundem Chor erbaut und am 15. Oktober 1905 benediziert. Die Kirche entstand nach den Plänen des Kölner Diözesanbaurates Franz Statz, der ebenfalls am Frankenweg wohnte.
Später wurden Turm und Turmzimmer im Jahr 1928 fertig gestellt. An der Außenwand des Turmes wurde an der Straße eine historische Grabplatte des letzten Burggrafen Heinrich von Drachenfels eingelassen, worauf eine Inschriftentafel hinweist.
Die Kirchenfenster aus dem Jahr 1956 stammen von dem Künstler Eduard Horst. Jüngeren Datums sind die Fenster mit Ornamenten und neutestamentarischen Taufszenen des Künstlers Franz Pauly aus dem Jahr 1965.