Burg Lüftelberg: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. August 2023, 18:05 Uhr

Die Burg Lüftelberg in Meckenheim-Lüftelberg ist eine Wasserburg mit einer Hauptburg auf einer annähernd quadratischen Insel und einer außerhalb des Grabens anschließenden Vorburg.

Das Herrenhaus, das aus der Hauptburg hervorgegangen ist, stammt im Kern aus dem 16. und dem 17. Jahrhundert, ist aber durch einen barocken Umbau nach den Plänen des Baumeisters Johann Heinrich Roth in den Jahren 1775 bis 1780 geprägt. Hervorzuheben ist der Gartensaal im Hauptflügel mit Stuckdekorationen im Louis-Seize-Stil und Grisaille-Malereien, auf denen Szenen aus den Fabeln La Fontaines dargestellt sind.

Weblinks und Quellen

Burg Lüftelberg. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-55857-20121023-9 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
Wikipedia-Eintrag

Version vom 3. August 2023, 18:03 Uhr Quelltext anzeigen Wogner (Diskussion \| Beiträge) 45.992 Bearbeitungen Keine Bearbeitungszusammenfassung ← Zum vorherigen Versionsunterschied		Version vom 3. August 2023, 18:05 Uhr Quelltext anzeigen Wogner (Diskussion \| Beiträge) 45.992 Bearbeitungen Keine Bearbeitungszusammenfassung Zum nächsten Versionsunterschied →
Zeile 1:		Zeile 1:
	Die '''Burg Lüftelberg''' in [[Meckenheim]] ist eine Wasserburg mit einer Hauptburg auf einer annähernd quadratischen Insel und einer außerhalb des Grabens anschließenden Vorburg.		Die '''Burg Lüftelberg''' in [[Meckenheim]]-Lüftelberg ist eine Wasserburg mit einer Hauptburg auf einer annähernd quadratischen Insel und einer außerhalb des Grabens anschließenden Vorburg.

	Das Herrenhaus, das aus der Hauptburg hervorgegangen ist, stammt im Kern aus dem 16. und dem 17. Jahrhundert, ist aber durch einen barocken Umbau nach den Plänen des Baumeisters Johann Heinrich Roth in den Jahren 1775 bis 1780 geprägt. Hervorzuheben ist der Gartensaal im Hauptflügel mit Stuckdekorationen im Louis-Seize-Stil und Grisaille-Malereien, auf denen Szenen aus den Fabeln La Fontaines dargestellt sind.		Das Herrenhaus, das aus der Hauptburg hervorgegangen ist, stammt im Kern aus dem 16. und dem 17. Jahrhundert, ist aber durch einen barocken Umbau nach den Plänen des Baumeisters Johann Heinrich Roth in den Jahren 1775 bis 1780 geprägt. Hervorzuheben ist der Gartensaal im Hauptflügel mit Stuckdekorationen im Louis-Seize-Stil und Grisaille-Malereien, auf denen Szenen aus den Fabeln La Fontaines dargestellt sind.