Kennedy-Brücke: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Auf der '''Kennedy-Brücke''' so heißt es, steht man genau an der Grenze zwischen dem Mittelgebirge und dem Beginn der norddeutschen Tiefebene. Nach Süden bietet sich dem Betrachter auf der Brücke ein wunderbarer Blick auf das [[Siebengebirge]], das geologisch zum Westerwald gehört. Geegenüber erkennt man im [[Venusberg]] den Ausläufer der [[Eifel]] und nach Norden hin öffnen sich die Weiten des Niederrheins mit der uralten Landmarke der Doppelkirche in Schwarz-Rheindorf. | Auf der '''Kennedy-Brücke''' so heißt es, steht man genau an der Grenze zwischen dem Mittelgebirge und dem Beginn der norddeutschen Tiefebene. Nach Süden bietet sich dem Betrachter auf der Brücke ein wunderbarer Blick auf das [[Siebengebirge]], das geologisch zum Westerwald gehört. Geegenüber erkennt man im [[Venusberg]] den Ausläufer der [[Eifel]] und nach Norden hin öffnen sich die Weiten des Niederrheins mit der uralten Landmarke der Doppelkirche in Schwarz-Rheindorf. | ||
Über die 394 m lange und 26,80 m breite Brücke verlaufen die Fahrspuren der Bundesstraße B 56, zwei Stadtbahngleise sowie Fuß- und Radwege. | |||
=== Literatur === | === Literatur === |
Version vom 13. März 2019, 00:48 Uhr
Auf der Kennedy-Brücke so heißt es, steht man genau an der Grenze zwischen dem Mittelgebirge und dem Beginn der norddeutschen Tiefebene. Nach Süden bietet sich dem Betrachter auf der Brücke ein wunderbarer Blick auf das Siebengebirge, das geologisch zum Westerwald gehört. Geegenüber erkennt man im Venusberg den Ausläufer der Eifel und nach Norden hin öffnen sich die Weiten des Niederrheins mit der uralten Landmarke der Doppelkirche in Schwarz-Rheindorf.
Über die 394 m lange und 26,80 m breite Brücke verlaufen die Fahrspuren der Bundesstraße B 56, zwei Stadtbahngleise sowie Fuß- und Radwege.
Literatur
- Dr. Peter Dach, Beueler Impressionen, herausgegeben von der SPD Beuel, Bonn 2007, S. 9 ff.