Jüdischer Friedhof in Bonn-Castell: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Jüdische Friedhof''' in [[Bonn-Castell]] (Römerstraße 123/ Augustusring) wird seit 1873 als Begräbnisstätte genutzt. Im Eingangsbereich befindet sich die 1901 errichtete Zeremonienhalle, die  im klassizistischen Stil nach dem Entwurf des Stadtbaurat von Noël entstand. Ebenfalls im Eingangsbereich steht ein 1950 im Beisein des damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss eingeweihtes Mahnmal, das an die jüdischen Bonnerinnen und Bonner erinnert, die in der Zeit des Nationalsozialismus von Bonn ermordet worden sind.
Der '''Jüdische Friedhof''' in [[Bonn-Castell]] (Römerstraße 123/ Augustusring) wird seit 1873 als Begräbnisstätte genutzt. Im Eingangsbereich befindet sich die 1901 errichtete Zeremonienhalle, die  im klassizistischen Stil nach dem Entwurf des Stadtbaurat von Noël entstand. Ebenfalls im Eingangsbereich steht ein 1950 im Beisein des damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss eingeweihtes Mahnmal, das an die jüdischen Bonnerinnen und Bonner erinnert, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet worden sind.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 13. Juni 2023, 22:05 Uhr

Der Jüdische Friedhof in Bonn-Castell (Römerstraße 123/ Augustusring) wird seit 1873 als Begräbnisstätte genutzt. Im Eingangsbereich befindet sich die 1901 errichtete Zeremonienhalle, die im klassizistischen Stil nach dem Entwurf des Stadtbaurat von Noël entstand. Ebenfalls im Eingangsbereich steht ein 1950 im Beisein des damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss eingeweihtes Mahnmal, das an die jüdischen Bonnerinnen und Bonner erinnert, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet worden sind.

Weblinks und Quellen