Katholische Kirche St. Maria Magdalena Endenich: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (4 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Sankt Maria Magdalena Endenich IMG 0685.jpg|thumb|Kirche St. Maria Magdalena in Bonn-Endenich]] | |||
Die '''Kirche St. Maria Magdalena''' in Bonn-[[Endenich]] gehört zur katholischen Kirchengemeinde ''St. Maria Magdalena und Christi Auferstehung'' in [[Bonn]]. (Alfred-Bucherer-Str. 24, 53115 Bonn). | Die '''Kirche St. Maria Magdalena''' in Bonn-[[Endenich]] gehört zur katholischen Kirchengemeinde ''St. Maria Magdalena und Christi Auferstehung'' in [[Bonn]]. (Alfred-Bucherer-Str. 24, 53115 Bonn). | ||
Die im Stil der Neugotik aus hiesigen Feldbrandsteinen erbaute Kirche liegt freistehend auf einer Anhöhe im alten Ortskern von Endenich. | Die im Stil der Neugotik aus hiesigen Feldbrandsteinen erbaute Kirche liegt freistehend auf einer Anhöhe im alten Ortskern von Endenich. | ||
== Geschichte == | |||
[[Datei:Magdalenenkirche39 edited.jpg|thumb|Blick zur kath. Kirche in Endenich. - Foto: Hans-Dieter Weber.]] | |||
Der Grundstein zum Kirchenbau nach dem Vorbild von [[Kirche St. Josef Beuel|St. Josef in Beuel]] wurde am 26. Juli 1891 gelegt. Der Bau lag in der Verantwortung von Diözesanbaumeister Franz Statz. Die festliche Weihe der Kirche erfolgte nach gut zweijähriger Bauzeit am 15. November 1893. | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
Aktuelle Version vom 5. Dezember 2023, 17:10 Uhr
Die Kirche St. Maria Magdalena in Bonn-Endenich gehört zur katholischen Kirchengemeinde St. Maria Magdalena und Christi Auferstehung in Bonn. (Alfred-Bucherer-Str. 24, 53115 Bonn).
Die im Stil der Neugotik aus hiesigen Feldbrandsteinen erbaute Kirche liegt freistehend auf einer Anhöhe im alten Ortskern von Endenich.
Geschichte
Der Grundstein zum Kirchenbau nach dem Vorbild von St. Josef in Beuel wurde am 26. Juli 1891 gelegt. Der Bau lag in der Verantwortung von Diözesanbaumeister Franz Statz. Die festliche Weihe der Kirche erfolgte nach gut zweijähriger Bauzeit am 15. November 1893.