Martinsbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nett anzuschauender Brunnen mit (bronzenen) Gänsen und Kindern als  Gänsehüter. Der Brunnen steht in der Nähe des Nordeingangs zum [[Münster]] (Gangolfstraße/In der Sürst) in der Bonner Innenstadt.
Nett anzuschauender Brunnen mit (bronzenen) Gänsen und Kindern als  Gänsehüter ''(daher auch: Gänsebrunnen)''.  


Der aus Berlin stammende Bildhauer Heinrich Götschmann (1857-1929) schuf den Martinsbrunnen im Jahre 1902. Offenbar erinnerte der Künstler damit in idealisierter Form an die in alter Zeit meist zum St. Martinfest zu begleichende bäuerliche Pacht in Form von Naturalien und häufig auch von fetten Gänsen, die zunächst eingefangen werden mussten.
Der Brunnen steht in der Nähe des Nordeingangs zum [[Münster]] (Gangolfstraße/In der Sürst) in der Bonner Innenstadt.


Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Bronzefiguren des Brunnens eingeschmolzen, mittels  der originalen Gussformen aus Gips im Jahr 1958 jedoch wieder neugegossen und der Brunnen in seiner ursprünglichen Gestalt rekonstruiert.
Der aus Berlin stammende Bildhauer Heinrich Götschmann (1857-1929) schuf den '''Martinsbrunnen''' im Jahre 1902. Offenbar erinnert der Künstler damit in idealisierter Form an die in alter Zeit meist zum St. Martinfest zu begleichende bäuerliche Pacht in Form von Naturalien und häufig auch von fetten Gänsen, die zunächst eingefangen werden mussten.
 
Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Bronzefiguren des Brunnens eingeschmolzen, mittels  der originalen Gussformen aus Gips im Jahr 1958 jedoch neugegossen und der Brunnen in seiner ursprünglichen Gestalt rekonstruiert.


== siehe auch ==
== siehe auch ==

Aktuelle Version vom 23. Dezember 2024, 21:00 Uhr

Nett anzuschauender Brunnen mit (bronzenen) Gänsen und Kindern als Gänsehüter (daher auch: Gänsebrunnen).

Der Brunnen steht in der Nähe des Nordeingangs zum Münster (Gangolfstraße/In der Sürst) in der Bonner Innenstadt.

Der aus Berlin stammende Bildhauer Heinrich Götschmann (1857-1929) schuf den Martinsbrunnen im Jahre 1902. Offenbar erinnert der Künstler damit in idealisierter Form an die in alter Zeit meist zum St. Martinfest zu begleichende bäuerliche Pacht in Form von Naturalien und häufig auch von fetten Gänsen, die zunächst eingefangen werden mussten.

Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Bronzefiguren des Brunnens eingeschmolzen, mittels der originalen Gussformen aus Gips im Jahr 1958 jedoch neugegossen und der Brunnen in seiner ursprünglichen Gestalt rekonstruiert.

siehe auch

Weblinks und Quellen