Bundeswirtschaftsministerium Bonn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Entscheidung für Bonn als Regierungssitz war die Gallwitz-Kaserne in [[Duisdorf]] ab 1950 Sitz des Bundeswirtschaftsministeriums, später zog in einen Teil das Grenzschutzkommando West ein.  
Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Entscheidung für Bonn als Regierungssitz war die [[Gallwitz-Kaserne]] in [[Duisdorf]] ab 1950 Sitz des Bundeswirtschaftsministeriums, später zog in einen Teil das Grenzschutzkommando West ein.  


In 1961/62 wurde die Kaserne um den sogenannten Ministerbau, 1972 um ein 14-stöckiges Hochhaus sowie 1985 um ein sieben- und ein fünfgeschossiges Gebäude erweitert. Mit 56 Metern Höhe und 14 Stockwerken entstand seinerzeit eines der höchsten Gebäude von Bonn.  
In 1961/62 wurde die Kaserne um den sogenannten Ministerbau, 1972 um ein 14-stöckiges Hochhaus sowie 1985 um ein sieben- und ein fünfgeschossiges Gebäude erweitert. Mit 56 Metern Höhe und 14 Stockwerken entstand seinerzeit eines der höchsten Gebäude von Bonn.  
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== siehe auch ==
== siehe auch ==
* [[Gallwitz-Kaserne Duisdorf]]
* [[Gallwitz-Kaserne|Gallwitz-Kaserne Duisdorf]]
* [[Troilokaserne Bonn-Duisdorf]]
* [[Troilokaserne Bonn-Duisdorf]]



Aktuelle Version vom 6. November 2024, 20:19 Uhr

Gebäude der ehemaligen Gallwitz-Kaserne in Duisdorf

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat seinen Hauptsitz in Berlin und einen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn.

Geschichte

Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Entscheidung für Bonn als Regierungssitz war die Gallwitz-Kaserne in Duisdorf ab 1950 Sitz des Bundeswirtschaftsministeriums, später zog in einen Teil das Grenzschutzkommando West ein.

In 1961/62 wurde die Kaserne um den sogenannten Ministerbau, 1972 um ein 14-stöckiges Hochhaus sowie 1985 um ein sieben- und ein fünfgeschossiges Gebäude erweitert. Mit 56 Metern Höhe und 14 Stockwerken entstand seinerzeit eines der höchsten Gebäude von Bonn.

Der Sitz des Bundeswirtschaftsministeriums auf dem Hardtberg wurde zwischen 2001 und 2003 umfassend saniert, wobei auch die Fassade komplett umgestaltet wurde.

siehe auch

Weblinks und Quellen